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Das Thema „Sicherheit im Internet“ ist in aller Munde und betrifft Privatpersonen sowie Unternehmen gleichermaßen. Jobsuchende sichern zwar ihre PCs mithilfe von Firewalls und Virenschutzprogrammen meist ausreichend ab, doch sollten sie auch einen sicheren Umgang mit ihren persönlichen Daten pflegen.
Im Rahmen der Jobsuche hinterfragen Bewerber häufig nicht, warum sie bestimmte Informationen angeben sollen, weil sie zu sehr darauf bedacht sind, sich zu beweisen und einen guten Eindruck bei einem potenziellen Arbeitgeber zu hinterlassen.
Begehen Sie diesen Fehler nicht, denn sonst könnten Sie schnell einem Social-Engineering-Angriff zum Opfer fallen. Auch die beste Sicherheitssoftware nützt Ihnen nichts, wenn Sie bereitwillig sensible Daten zu Ihrer Person preisgeben. Bei der Jobsuche sollten Sie also gesunden Menschenverstand walten lassen.
Um vor Sicherheitsrisiken auf der Hut und bei der Jobsuche und Online-Bewerbungen optimal geschützt zu sein, sollten Sie die folgenden Ratschläge beherzigen.
Bei Personaldienstleistern werden alle Informationen vertraulich behandelt, egal ob es sich um Kontakte zu Unternehmen oder Kandidaten handelt. Dies spricht definitiv für eine Zusammenarbeit mit einem Personalvermittler, denn so können Sie risikolos auf Jobsuche gehen. Natürlich werden auch persönliche Informationen eingeholt, beispielsweise Angaben zu Ihrem Werdegang oder bestimmte Präferenzen, es wird Sie in der Bewerbungsphase jedoch niemand nach Kontodaten oder ähnlich sensiblen Daten fragen.
Sie können davon ausgehen, dass angesehene Personaldienstleister ebenso wie namhafte Unternehmen die modernsten Sicherheitssysteme verwenden und Prozesse etabliert haben, durch die Ihre Daten sicher aufbewahrt werden. Sie sollten Ihren Lebenslauf niemals an Firmen schicken, die weder über eine Datenschutzrichtlinie noch über eine Postanschrift verfügen. Auch bei eher unbekannten Unternehmen sollten Sie vorsichtig sein. Senden Sie Ihren Lebenslauf nur an seriöse Adressen.
Sie haben sich bei einer Jobbörse oder im System des Personaldienstleisters Ihres Vertrauens sicherlich einen persönlichen Zugang eingerichtet. Die Zugangsdaten sind nur für Sie allein bestimmt. Sie sollten sie niemals an Dritte weitergeben. Genauso gilt: Wenn potenzielle Arbeitgeber Ihre Zugangsdaten für LinkedIn oder ähnliche Plattformen anfordern, um Ihren Werdegang nachzulesen, dann sollten Sie sich keinesfalls darauf einlassen. Behalten Sie Ihre Zugangsdaten stets für sich.
Die Kosten für die Vermittlungsleistung tragen nicht die Bewerber, sondern die Unternehmen, in deren Auftrag Vakanzen mit passenden Kandidaten besetzt werden. Als Personaldienstleister möchten wir Ihnen als Bewerber bei Ihrer beruflichen Entwicklung zur Seite stehen und Möglichkeiten aufzeigen, die zu Ihren Erfahrungen und Karrierezielen passen. Dieser Service ist für Sie kostenlos.
Kosten für Backgroundchecks oder für jegliche Art von Überprüfung Ihrer Qualifikationen und Erfahrungen müssen Sie als Bewerber nicht übernehmen. Wenn jemand behauptet, dass Sie im Rahmen des Bewerbungsverfahrens dafür zahlen müssen, stellen Sie diese Behauptung infrage und lassen Sie sich von einem entsprechenden externen Experten beraten.
Viele der angesprochenen Punkte betrachten Sie hoffentlich als selbstverständlich. Trotzdem sollten Sie sich immer wieder vor Augen führen, dass Aufmerksamkeit und Vorsicht geboten sind. Besonders in den eigenen vier Wänden fühlen sich viele Menschen sicher und geschützt, doch in Zeiten steigender Transparenz und Vernetzung brauchen Kriminelle keinen Schlüssel, um sich Zugang zu Ihrem privaten Bereich zu verschaffen. Sicherheit sollte auch bei der Jobsuche im Internet an oberster Stelle stehen. Nehmen Sie sich diese Tipps daher unbedingt zu Herzen.
Ein Videointerview ist eine Form des Bewerbungsgesprächs, bei dem die Bewerbenden per Videochat mit einer Personalerin oder einem Personaler kommunizieren. Das Gespräch kann in Echtzeit oder zeitversetzt stattfinden. Synonyme für das Videointerview sind unter anderem Online-Vorstellungsgespräch, Online-Interview, digitales Vorstellungsgespräch, Online-Bewerbungsgespräch, digitales Interview oder virtuelles Vorstellungsgespräch.
Beim zeitversetzten Videointerview erhalten die Bewerbenden vorab einen Fragenkatalog und haben dann eine bestimmte Zeitspanne zur Verfügung, um ihre Antworten aufzunehmen und zu übermitteln.
Eine weitere Alternative ist der Video-Pitch. Er stellt eine kurze Präsentation dar, die die Bewerberinnen und Bewerber aufnehmen und an das Unternehmen senden. Es geht darum, sich in kurzer Zeit prägnant und überzeugend vorzustellen sowie die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen hervorzuheben. Der Video-Pitch wird häufig als Ergänzung zu Lebenslauf und Anschreiben verwendet und kann dazu beitragen, dass Bewerberinnen und Bewerber schneller in die engere Auswahl kommen.
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