Vielfalt – Voraussetzung für Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit
Vielfalt – das ist Leben, Realität, vor allem aber eine Grundvoraussetzung für Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit. Und deshalb ohne Alternative. Die komplexen Herausforderungen unserer Zeit lassen sich nicht mehr in der eigenen Informationsblase lösen. Im Gegenteil: Je mehr Perspektiven, Erfahrungen und kulturelle Hintergründe in die Ideen- und Entscheidungsfindung einfließen, desto besser sind die Ergebnisse.
Als ein Unternehmen, das mit seinem Geschäftsmodell die Arbeitswelt von morgen prägt, ist es uns deshalb wichtig, hier beispielhaft zu agieren und Vielfalt in all ihren Facetten zu fördern. Dazu rücken wir intern wie extern die Chancengerechtigkeit in unseren Fokus.
Unsere Diversität im Unternehmen
Dies hat uns der Frauen-Karriere-Index (FKi) pünktlich zum internationalen Weltfrauentag bestätigt. Bei der aktuellen Indexierung konnte Hays sein Vorjahresergebnis um weitere vier Indexpunkte steigern und Rang 6 der untersuchten Organisationen belegen. „Damit liegt Hays erstmalig über dem Durchschnitt der indexierten Unternehmen mit sehr positivem Trend“, lobt Barbara Lutz, Gründerin und Geschäftsführerin des FKi.
Seit der ersten Erhebung in 2018 ist es Hays gelungen, sein Commitment für Diversity um rund 55 Prozent (von 58 auf 90 Indexpunkte) und die dafür vorhandenen Rahmenbedingungen um rund 17 Prozent (von 81 auf 95 Indexpunkte) zu verbessern. „Ein klarer Beleg dafür, dass die kulturelle Veränderung, die wir von Anfang an angestrebt haben, in vollem Gange ist“, freut sich Head of Corporate Culture & Responsibility Michaela Jaap und betont: „Dieses Ergebnis zeigt: Wir haben alle Voraussetzungen dafür geschaffen, dass sich Frauen bei Hays in ihren Karrieren voll entfalten können.“
Dies hat uns der Frauen-Karriere-Index (FKi) pünktlich zum internationalen Weltfrauentag bestätigt. Bei der aktuellen Indexierung konnte Hays sein Vorjahresergebnis um weitere vier Indexpunkte steigern und Rang 6 der untersuchten Organisationen belegen. „Damit liegt Hays erstmalig über dem Durchschnitt der indexierten Unternehmen mit sehr positivem Trend“, lobt Barbara Lutz, Gründerin und Geschäftsführerin des FKi.
Seit der ersten Erhebung in 2018 ist es Hays gelungen, sein Commitment für Diversity um rund 55 Prozent (von 58 auf 90 Indexpunkte) und die dafür vorhandenen Rahmenbedingungen um rund 17 Prozent (von 81 auf 95 Indexpunkte) zu verbessern. „Ein klarer Beleg dafür, dass die kulturelle Veränderung, die wir von Anfang an angestrebt haben, in vollem Gange ist“, freut sich Head of Corporate Culture & Responsibility Michaela Jaap und betont: „Dieses Ergebnis zeigt: Wir haben alle Voraussetzungen dafür geschaffen, dass sich Frauen bei Hays in ihren Karrieren voll entfalten können.“
Warum wir uns bei Hays für eine inklusive Arbeitswelt einsetzen? Weil wir die Talente von Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung bestmöglich zur Entfaltung bringen möchten. Weil wir Stigmatisierung und Vorurteilen aktiv entgegentreten. Und weil es für uns eine Herzenssache ist, Chancengerechtigkeit und Teilhabe für alle Menschen in der Arbeitswelt zu fördern.
Dazu haben wir mit dem UnternehmensForum ein starkes Partnerunternehmen gefunden: „Das UnternehmensForum bietet uns die Möglichkeit, Erfahrungen und Best Practices mit anderen Unternehmen zu teilen, denen ein inklusives Arbeitsumfeld und die wertvollen Potenziale von Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung genauso wichtig sind wie uns“, erklärt Frank Gelhausen, vertraulicher Ansprechpartner für Inklusion bei Hays in Deutschland.
Das UnternehmensForum ist ein bundesweiter und branchenübergreifender Zusammenschluss von Konzernen und mittelständischen Firmen, die Menschen mit Einschränkungen oder Leistungsminderung die volle Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen wollen.
Warum wir uns bei Hays für eine inklusive Arbeitswelt einsetzen? Weil wir die Talente von Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung bestmöglich zur Entfaltung bringen möchten. Weil wir Stigmatisierung und Vorurteilen aktiv entgegentreten. Und weil es für uns eine Herzenssache ist, Chancengerechtigkeit und Teilhabe für alle Menschen in der Arbeitswelt zu fördern.
Dazu haben wir mit dem UnternehmensForum ein starkes Partnerunternehmen gefunden: „Das UnternehmensForum bietet uns die Möglichkeit, Erfahrungen und Best Practices mit anderen Unternehmen zu teilen, denen ein inklusives Arbeitsumfeld und die wertvollen Potenziale von Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung genauso wichtig sind wie uns“, erklärt Frank Gelhausen, vertraulicher Ansprechpartner für Inklusion bei Hays in Deutschland.
Das UnternehmensForum ist ein bundesweiter und branchenübergreifender Zusammenschluss von Konzernen und mittelständischen Firmen, die Menschen mit Einschränkungen oder Leistungsminderung die volle Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen wollen.
Menschen mit HIV erleben noch immer Diskriminierung und werden oftmals mit Vorurteilen und unbegründeten Berührungsängsten konfrontiert – auch und gerade im Arbeitsleben. „Anlass genug für uns, die Deklaration #positivarbeiten zu unterzeichnen und damit das eindeutige Signal zu senden: Bei Hays sind HIV-positive Mitarbeitende willkommen! Wir schreiten bei Diskriminierung ein und engagieren uns für ein offenes und wertschätzendes Miteinander“, betont Head of People & Culture Imke Mahner.
#positivarbeiten ist ein Programm der Deutschen Aidshilfe, das gemeinsam mit IBM und SAP entwickelt wurde und sich gegen Diskriminierung von Menschen mit HIV im Arbeitsleben wendet. Denn noch immer ist vielen Menschen nicht bewusst, dass eine HIV-Infektion für die Arbeit heutzutage irrelevant ist. Dank hoch effektiver Medikamente können Menschen mit HIV leben und arbeiten wie alle anderen und sind genauso leistungsfähig. Eine Ansteckungsgefahr besteht im Alltag ohnehin nicht, unter Therapie ist HIV überhaupt nicht mehr übertragbar.
Head of People & Culture Imke Mahner (l.) und Frank Gelhausen, Project Manager Diversity & Inclusion bei Hays, freuen sich über die Unterzeichnung der Deklaration #positivarbeiten.
Mit unserer Unterschrift versichern wir, uns aktiv für einen diskriminierungsfreien und respektvollen Umgang mit HIV-positiven Menschen einzusetzen. Denn wir wissen: Ausgrenzung macht krank. Respekt dagegen verbessert die Lebensqualität und ist die Grundlage für ein inklusives und produktives Betriebsklima.
Menschen mit HIV erleben noch immer Diskriminierung und werden oftmals mit Vorurteilen und unbegründeten Berührungsängsten konfrontiert – auch und gerade im Arbeitsleben. „Anlass genug für uns, die Deklaration #positivarbeiten zu unterzeichnen und damit das eindeutige Signal zu senden: Bei Hays sind HIV-positive Mitarbeitende willkommen! Wir schreiten bei Diskriminierung ein und engagieren uns für ein offenes und wertschätzendes Miteinander“, betont Head of People & Culture Imke Mahner.
#positivarbeiten ist ein Programm der Deutschen Aidshilfe, das gemeinsam mit IBM und SAP entwickelt wurde und sich gegen Diskriminierung von Menschen mit HIV im Arbeitsleben wendet. Denn noch immer ist vielen Menschen nicht bewusst, dass eine HIV-Infektion für die Arbeit heutzutage irrelevant ist. Dank hoch effektiver Medikamente können Menschen mit HIV leben und arbeiten wie alle anderen und sind genauso leistungsfähig. Eine Ansteckungsgefahr besteht im Alltag ohnehin nicht, unter Therapie ist HIV überhaupt nicht mehr übertragbar.
Head of People & Culture Imke Mahner (l.) und Frank Gelhausen, Project Manager Diversity & Inclusion bei Hays, freuen sich über die Unterzeichnung der Deklaration #positivarbeiten.
Mit unserer Unterschrift versichern wir, uns aktiv für einen diskriminierungsfreien und respektvollen Umgang mit HIV-positiven Menschen einzusetzen. Denn wir wissen: Ausgrenzung macht krank. Respekt dagegen verbessert die Lebensqualität und ist die Grundlage für ein inklusives und produktives Betriebsklima.
Fast die Hälfte aller LGBTIQ+-Menschen in Deutschland hat Angst, sich am Arbeitsplatz zu outen – mit negativen Folgen für die Produktivität. Denn wer sich ständig verstecken muss, kann das eigene Potenzial nicht voll entfalten. Deshalb setzen wir bei Hays uns schon lange dafür ein, eine Arbeitswelt zu gestalten, die bunt, tolerant und wertschätzend ist. Mit PrOUT@work, der führenden Denkfabrik für Beratung zu und Gestaltung von LGBTIQ+-Themen im Arbeitsumfeld, haben wir dafür nun ein starkes Partnerunternehmen gefunden.
„Unser Pride Network und seine Allies begleiten uns schon seit Langem auf unserer Reise hin zu einer offeneren und wertschätzenden Unternehmenskultur“, sagt Christoph Niewerth, COO und Business Sponsor des Diversity Councils bei Hays. „Wir freuen uns, zukünftig durch die Partnerschaft mit PrOUT@work noch mehr Fahrt aufzunehmen und uns gemeinsam für mehr Toleranz in der Arbeitswelt einzusetzen."
Frank Gelhausen (l.), Project Manager Diversity & Inclusion bei Hays, und Albert Kehrer, Vorstandsvorsitzender der PROUT AT WORK-FOUNDATION.
Fast die Hälfte aller LGBTIQ+-Menschen in Deutschland hat Angst, sich am Arbeitsplatz zu outen – mit negativen Folgen für die Produktivität. Denn wer sich ständig verstecken muss, kann das eigene Potenzial nicht voll entfalten. Deshalb setzen wir bei Hays uns schon lange dafür ein, eine Arbeitswelt zu gestalten, die bunt, tolerant und wertschätzend ist. Mit PrOUT@work, der führenden Denkfabrik für Beratung zu und Gestaltung von LGBTIQ+-Themen im Arbeitsumfeld, haben wir dafür nun ein starkes Partnerunternehmen gefunden.
„Unser Pride Network und seine Allies begleiten uns schon seit Langem auf unserer Reise hin zu einer offeneren und wertschätzenden Unternehmenskultur“, sagt Christoph Niewerth, COO und Business Sponsor des Diversity Councils bei Hays. „Wir freuen uns, zukünftig durch die Partnerschaft mit PrOUT@work noch mehr Fahrt aufzunehmen und uns gemeinsam für mehr Toleranz in der Arbeitswelt einzusetzen."
Frank Gelhausen (l.), Project Manager Diversity & Inclusion bei Hays, und Albert Kehrer, Vorstandsvorsitzender der PROUT AT WORK-FOUNDATION.
Barrierefreiheit umfasst weit mehr als das Ausräumen physischer Hindernisse. Sie beinhaltet auch, das Informationsangebot der virtuellen Welt für alle Menschen zugänglich zu machen. Aus diesem Grund haben wir auf unserer Website nun die Assistenz-Software Eye-Able implementiert.
Mit mehr als 25 Funktionen ermöglicht es das Tool unseren Besucherinnen und Besuchern, ab sofort alle Inhalte an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Diverse Design-Veränderungen (Farben, Kontraste, Lesbarkeit), eine Vorlese-Funktion oder eine Tasten-Navigation tragen dazu bei, Barrieren nachhaltig abzubauen und unsere Website so zu gestalten, dass alle Menschen sie nutzen können.
Barrierefreiheit umfasst weit mehr als das Ausräumen physischer Hindernisse. Sie beinhaltet auch, das Informationsangebot der virtuellen Welt für alle Menschen zugänglich zu machen. Aus diesem Grund haben wir auf unserer Website nun die Assistenz-Software Eye-Able implementiert.
Mit mehr als 25 Funktionen ermöglicht es das Tool unseren Besucherinnen und Besuchern, ab sofort alle Inhalte an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Diverse Design-Veränderungen (Farben, Kontraste, Lesbarkeit), eine Vorlese-Funktion oder eine Tasten-Navigation tragen dazu bei, Barrieren nachhaltig abzubauen und unsere Website so zu gestalten, dass alle Menschen sie nutzen können.
Vielfalt, Toleranz, Fairness und Wertschätzung in der Arbeitswelt vorantreiben - das ist das gemeinsame Ziel aller Unternehmen im größten deutschen Netzwerk für Diversity in der Arbeitswelt: der Charta der Vielfalt e.V.
Diesem Ziel haben auch wir uns verschrieben und sind deshalb seit Januar 2022 nicht mehr nur Unterzeichner, sondern Vereinsmitglied des Charta der Vielfalt e.V. Damit agieren wir nicht nur aktiv als Impulsgeber für die Gestaltung der Diversity Agenda in Wirtschaft und Gesellschaft, sondern positionieren uns auch als First Mover in der Personalberatungsbranche - aus gutem Grund, wie CEO Dirk Hahn erklärt:
„Als Personalberatungsunternehmen prägen wir die Arbeitswelt von heute und morgen. Die Mitgliedschaft im Charta der Vielfalt e.V. gibt uns die Möglichkeit, die Diversity-Agenda für Wirtschaft und Gesellschaft aktiv mitzugestalten – und damit auch außerhalb unseres Unternehmens Impulse zu setzen und den Kulturwandel voranzutreiben. Wir freuen uns, zukünftig noch enger zusammenzuarbeiten und wichtige Initiativen und Projekte gemeinsam voranzutreiben.“
Vielfalt, Toleranz, Fairness und Wertschätzung in der Arbeitswelt vorantreiben - das ist das gemeinsame Ziel aller Unternehmen im größten deutschen Netzwerk für Diversity in der Arbeitswelt: der Charta der Vielfalt e.V.
Diesem Ziel haben auch wir uns verschrieben und sind deshalb seit Januar 2022 nicht mehr nur Unterzeichner, sondern Vereinsmitglied des Charta der Vielfalt e.V. Damit agieren wir nicht nur aktiv als Impulsgeber für die Gestaltung der Diversity Agenda in Wirtschaft und Gesellschaft, sondern positionieren uns auch als First Mover in der Personalberatungsbranche - aus gutem Grund, wie CEO Dirk Hahn erklärt:
„Als Personalberatungsunternehmen prägen wir die Arbeitswelt von heute und morgen. Die Mitgliedschaft im Charta der Vielfalt e.V. gibt uns die Möglichkeit, die Diversity-Agenda für Wirtschaft und Gesellschaft aktiv mitzugestalten – und damit auch außerhalb unseres Unternehmens Impulse zu setzen und den Kulturwandel voranzutreiben. Wir freuen uns, zukünftig noch enger zusammenzuarbeiten und wichtige Initiativen und Projekte gemeinsam voranzutreiben.“
Wir sind offizieller PRIDE Champion! Nur ein Jahr nach Gründung unseres Hays Pride Networks ernten wir beim PRIDE Index der UHLALA Group das PRIDE Champion Arbeitgebersiegel in Silber. Die Rezertifizierung unseres LGBTIQ+ Diversity Managements bringt unsere offene und wertschätzende Unternehmenskultur für LGBTIQ+ Personen klar zum Ausdruck und zeigt, wie bunt unser Business ist.
Der PRIDE-Index ermöglicht Unternehmen die Bestandsaufnahme ihres LGBTIQ+ Engagements, zeigt Verbesserungspotenziale auf und stellt die Performance des Unternehmens damit auf den Prüfstand. Dank der strengen Kontrolle der Angaben gehört das Siegel zu den authentischsten Auszeichnungen im Diversity & Inclusion-Umfeld.
Bianca Onda-Wolgast, die neue Leiterin des Hays Pride Networks, ist begeistert: „Die ersten Meilensteine, wie zum Beispiel die Gründung des Hays-Pride und Pride-Ally-Netzwerks, die Teilnahme am CSD Mannheim und die Plakataktion zum Pride Day Germany, haben wir erfolgreich erreicht. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit unserem tollen Netzwerk und unseren geschätzten Allies die nächsten Projekte in 2022 voller Motivation und Tatendrang anzugehen!“
Wir sind offizieller PRIDE Champion! Nur ein Jahr nach Gründung unseres Hays Pride Networks ernten wir beim PRIDE Index der UHLALA Group das PRIDE Champion Arbeitgebersiegel in Silber. Die Rezertifizierung unseres LGBTIQ+ Diversity Managements bringt unsere offene und wertschätzende Unternehmenskultur für LGBTIQ+ Personen klar zum Ausdruck und zeigt, wie bunt unser Business ist.
Der PRIDE-Index ermöglicht Unternehmen die Bestandsaufnahme ihres LGBTIQ+ Engagements, zeigt Verbesserungspotenziale auf und stellt die Performance des Unternehmens damit auf den Prüfstand. Dank der strengen Kontrolle der Angaben gehört das Siegel zu den authentischsten Auszeichnungen im Diversity & Inclusion-Umfeld.
Bianca Onda-Wolgast, die neue Leiterin des Hays Pride Networks, ist begeistert: „Die ersten Meilensteine, wie zum Beispiel die Gründung des Hays-Pride und Pride-Ally-Netzwerks, die Teilnahme am CSD Mannheim und die Plakataktion zum Pride Day Germany, haben wir erfolgreich erreicht. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit unserem tollen Netzwerk und unseren geschätzten Allies die nächsten Projekte in 2022 voller Motivation und Tatendrang anzugehen!“
Die Mehrheit der zukünftigen Eltern wollen sich Erwerbs- und Familienarbeit gleichgestellt teilen und wünschen sich dafür passende Arbeitszeitmodelle. Das zeigt die von Hays unterstützte Forsa-Trendstudie „Zukunft Vereinbarkeit“, die das Väternetzwerk conpadres zum Internationalen Männertag 2021 veröffentlicht hat.
So möchte ein Großteil der zukünftigen Väter in den ersten drei Lebensjahren des Kindes in (reduzierter) Vollzeit (38 %) oder Teilzeit (30%) arbeiten. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Elternzeit: Nahm in 2020 erst ein Viertel aller Väter Elternzeit, so planen neun von zehn der zukünftigen Väter fest damit, in Elternzeit zu gehen. Die große Mehrheit der Väter (48%) plädiert dabei für eine gleichmäßig geteilte Elternzeit. Damit einher geht der Wunsch nach flexibleren Arbeitszeitmodellen und einer stärkeren Familienfreundlichkeit der Unternehmen. Können Organisationen dies nicht gewährleisten, so wären 59 Prozent der befragten Männer und Frauen bereit, das Unternehmen zu wechseln.
Die Mehrheit der zukünftigen Eltern wollen sich Erwerbs- und Familienarbeit gleichgestellt teilen und wünschen sich dafür passende Arbeitszeitmodelle. Das zeigt die von Hays unterstützte Forsa-Trendstudie „Zukunft Vereinbarkeit“, die das Väternetzwerk conpadres zum Internationalen Männertag 2021 veröffentlicht hat.
So möchte ein Großteil der zukünftigen Väter in den ersten drei Lebensjahren des Kindes in (reduzierter) Vollzeit (38 %) oder Teilzeit (30%) arbeiten. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Elternzeit: Nahm in 2020 erst ein Viertel aller Väter Elternzeit, so planen neun von zehn der zukünftigen Väter fest damit, in Elternzeit zu gehen. Die große Mehrheit der Väter (48%) plädiert dabei für eine gleichmäßig geteilte Elternzeit. Damit einher geht der Wunsch nach flexibleren Arbeitszeitmodellen und einer stärkeren Familienfreundlichkeit der Unternehmen. Können Organisationen dies nicht gewährleisten, so wären 59 Prozent der befragten Männer und Frauen bereit, das Unternehmen zu wechseln.
UNSER ENGAGEMENT FÜR VIELFALT (AUSWAHL)

Diversity
Council
Die Mitglieder unseres 2018 gegründeten Diversity Councils agieren als Botschafterinnen und Botschafter für das Thema Vielfalt: Sie stoßen Dialoge an, überprüfen bestehende Strukturen und Prozesse, priorisieren Handlungsfelder und leiten daraus entsprechende Maßnahmen ab.

Diversity
Code of Conduct
Wir überprüfen immer wieder unsere Denk- und Verhaltensmuster. Orientierung bietet dabei unser Diversity Code of Conduct. Er basiert auf unseren Unternehmenswerten und verdeutlicht, welches Verhalten wir von Führungskräften und Mitarbeitenden in puncto Diversity, Equity & Inclusion erwarten.

Flexible Teilzeitregelungen
Auf Initiative des Diversity Councils wurden unsere bestehenden Teilzeitregelungen überprüft und für Führungskräfte wie Mitarbeitende stark flexibilisiert. Inzwischen sind die unterschiedlichsten Arbeitszeitmodelle implementiert – für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

Hays
Pride Network
Mit dem Hays Pride Network haben wir eine Austauschplattform für unsere LGBTIQ+-Community geschaffen und spiegeln nach innen und außen, dass wir für eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur stehen. Als „Ally“ können alle Mitarbeitenden das Hays Pride Network unterstützen.

Väter-Netzwerk HAYSd@ds
Oft konzentrieren sich Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf Mütter. Bei Hays wollen aber auch immer mehr Männer ihre Vaterrolle modern gestalten und gleichberechtigt Familienarbeit leisten. Dies unterstützen wir u.a. durch ein Netzwerk, das Väter stärkt und begleitet.
Frauen-Karriere-Netzwerk
Über 40% der Führungskräfte bei Hays sind weiblich. So schön diese Zahl ist: Noch immer stehen Frauen in Führung vor besonderen Herausforderungen. Unser Netzwerk für weibliche Expertinnen und Führungskräfte hilft ihnen, Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Diversity, Equity & Inclusion Training
Vielfalt lässt sich nicht verordnen – sie muss in einem kulturellen Prozess entwickelt und gelebt werden. Unser verpflichtendes Diversity, Equity & Inclusion-Training zeigt allen Mitarbeitenden und Führungskräften auf, wie sie individuell ihren Beitrag leisten können.

Diversity
Dashboards
Um Entwicklungen messbar zu machen, erstellen wir bereichsspezifische Diversity Dashboards u.a. über Beförderungen, die Geschlechterver- teilung auf einzelnen Hierarchieebenen, die Anzahl der Mitarbeitenden in Teilzeit oder die verschiedenen Nationalitäten in unserem Unternehmen.

Globale D&I Roadmap
Unserer Ansicht nach ist es wichtig, dass die D&I-Strategie vom Topmanagement mitgetragen und nicht als alleinige Aufgabe der HR-Abteilungen betrachtet wird. Unsere globale D&I Roadmap im Wortlaut lesen Sie hier.
Hays-Blog

Vereinbarkeit - eine Chance für alle
Hybrides Arbeiten ist und wird die neue Wirklichkeit sein. Damit gehört die etablierte Trennung zwischen Büro und Privatleben endgültig der Vergangenheit an. Wie aber soll man mit dieser neuen Vereinbarkeit umgehen? Damit hat sich der Hays-Webtalk „Die neue Vereinbarkeit – Fluch oder Segen?“ beschäftigt.

Diversity – kein Selbstläufer
Diversity ist ein kulturelles Thema und lässt sich nicht zwangsverordnen. Bei der Einführung eines Diversity Managements gilt es daher einiges zu beachten.

Unsichtbar und ausgebremst
Wie die Corona-Pandemie die Schieflage in puncto Chancengerechtigkeit verschärft und wie sich gegensteuern lässt.

Diversity – mehr als bunte Programme
Wie Diversity modern gelebt wird: vom Auflösen alter Karriereschablonen hin zu individuellen Karrierekonzepten.
Wir sind Hays. Alle. Gemeinsam.
Video anlässlich des 10. Deutschen Diversity-Tags der Charta der Vielfalt.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf
Michaela Jaap
- Hays
- Willy-Brandt-Platz 1-3
- 68161 Mannheim

