Kathrin Möckel
- Hays
- Willy-Brandt-Platz 1-3
- 68161 Mannheim
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal sank im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 37 Prozentpunkte auf 184 Prozent. Es ist der niedrigste Index-Wert der vergangenen sieben Quartale. Weiterhin liegt er jedoch deutlich höher als im Vergleichszeitraum zwischen dem 1. Quartal 2015 und dem 3. Quartal 2021.
Unternehmen, Kanzleien und die öffentliche Verwaltung schalteten im 2. Quartal 2023 weniger Stellenanzeigen als im Vorquartal. Den deutlichsten Rückgang gab es bei den Kanzleien (–44 Prozentpunkte auf 150 Prozent), gefolgt von den Unternehmen (–32 Prozentpunkte auf 173 Prozent). Bei der öffentlichen Verwaltung fiel der Rückgang am geringsten aus (–20 Prozentpunkte auf 441 Prozent) und hat weiterhin einen hohen absoluten Wert.
Fast alle analysierten Branchen suchten im 2. Quartal 2023 weniger juristische Fachkräfte als im Vorquartal. Nur bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern stieg der Index-Wert leicht (+6 Prozentpunkte auf 123 Prozent). Den stärksten Rückgang gab es in der IT-Branche (–127 Prozentpunkte auf 169 Prozent), gefolgt vom Handel (–76 Prozentpunkte auf 38 Prozent).
Auch fast alle untersuchten Positionen waren im 2. Quartal 2023 weniger als im Vorquartal gefragt. Die Index-Werte sanken am deutlichsten bei Contract-Managern/Justiziaren (–122 Prozentpunkte auf 366 Prozent) und bei Juristen für den Bereich Compliance (–65 Prozentpunkte auf 291 Prozent). Nur die Nachfrage nach Senior-Juristen stieg (+14 Prozentpunkte auf 437 Prozent). Gemessen an den absoluten Zahlen, waren Stellen für Juristen (–30 Prozentpunkte auf 154 Prozent) sowie juristische Assistenzberufe (–38 Prozentpunkte auf 179 Prozent) am häufigsten ausgeschrieben.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote im 2. Quartal 2023 für die analysierten Positionen uneinheitlich. Den stärksten Rückgang gab es bei Juristen für den Bereich Datenschutz (–211 Prozentpunkte auf 689 Prozent) – was weiterhin ein sehr hoher absoluter Wert ist! Auch die Index-Werte für Juristen aus dem Bereich Compliance (–88 Prozentpunkte) und für Contract-Manager/Justiziare (–63 Prozentpunkte) sanken deutlich. Dagegen gab es ein Plus von 19 Prozentpunkten bei Senior-Juristen und von 16 Prozentpunkten bei juristischen Assistenzberufen.
Der Index-Wert für die öffentliche Verwaltung legte um 59 Prozentpunkte zu, dagegen sanken die Werte für Kanzleien (–55 Prozentpunkte) und Unternehmen (–5 Prozentpunkte). Bei den Unternehmen stehen einem Anstieg des Index-Werts bei Personaldienstleistern (+27 Prozentpunkte auf 209 Prozent) ansonsten nur Rückgänge gegenüber. Am stärksten sank die Zahl der Stellenangebote in der IT-Branche (–213 Prozentpunkte) und im Handel (–63 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal sank im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 37 Prozentpunkte auf 184 Prozent. Es ist der niedrigste Index-Wert der vergangenen sieben Quartale. Weiterhin liegt er jedoch deutlich höher als im Vergleichszeitraum zwischen dem 1. Quartal 2015 und dem 3. Quartal 2021.
Unternehmen, Kanzleien und die öffentliche Verwaltung schalteten im 2. Quartal 2023 weniger Stellenanzeigen als im Vorquartal. Den deutlichsten Rückgang gab es bei den Kanzleien (–44 Prozentpunkte auf 150 Prozent), gefolgt von den Unternehmen (–32 Prozentpunkte auf 173 Prozent). Bei der öffentlichen Verwaltung fiel der Rückgang am geringsten aus (–20 Prozentpunkte auf 441 Prozent) und hat weiterhin einen hohen absoluten Wert.
Fast alle analysierten Branchen suchten im 2. Quartal 2023 weniger juristische Fachkräfte als im Vorquartal. Nur bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern stieg der Index-Wert leicht (+6 Prozentpunkte auf 123 Prozent). Den stärksten Rückgang gab es in der IT-Branche (–127 Prozentpunkte auf 169 Prozent), gefolgt vom Handel (–76 Prozentpunkte auf 38 Prozent).
Auch fast alle untersuchten Positionen waren im 2. Quartal 2023 weniger als im Vorquartal gefragt. Die Index-Werte sanken am deutlichsten bei Contract-Managern/Justiziaren (–122 Prozentpunkte auf 366 Prozent) und bei Juristen für den Bereich Compliance (–65 Prozentpunkte auf 291 Prozent). Nur die Nachfrage nach Senior-Juristen stieg (+14 Prozentpunkte auf 437 Prozent). Gemessen an den absoluten Zahlen, waren Stellen für Juristen (–30 Prozentpunkte auf 154 Prozent) sowie juristische Assistenzberufe (–38 Prozentpunkte auf 179 Prozent) am häufigsten ausgeschrieben.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote im 2. Quartal 2023 für die analysierten Positionen uneinheitlich. Den stärksten Rückgang gab es bei Juristen für den Bereich Datenschutz (–211 Prozentpunkte auf 689 Prozent) – was weiterhin ein sehr hoher absoluter Wert ist! Auch die Index-Werte für Juristen aus dem Bereich Compliance (–88 Prozentpunkte) und für Contract-Manager/Justiziare (–63 Prozentpunkte) sanken deutlich. Dagegen gab es ein Plus von 19 Prozentpunkten bei Senior-Juristen und von 16 Prozentpunkten bei juristischen Assistenzberufen.
Der Index-Wert für die öffentliche Verwaltung legte um 59 Prozentpunkte zu, dagegen sanken die Werte für Kanzleien (–55 Prozentpunkte) und Unternehmen (–5 Prozentpunkte). Bei den Unternehmen stehen einem Anstieg des Index-Werts bei Personaldienstleistern (+27 Prozentpunkte auf 209 Prozent) ansonsten nur Rückgänge gegenüber. Am stärksten sank die Zahl der Stellenangebote in der IT-Branche (–213 Prozentpunkte) und im Handel (–63 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Sie haben Fragen zum Hays-Fachkräfte-Index?
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal stieg im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 31 Prozentpunkte auf 221 Prozent. Damit hat er fast wieder das Niveau des Vorjahresquartals erreicht, jenem Quartal, in dem der Ukraine-Krieg begann und in dessen wirtschaftliche Folgen sich auch im Stellenmarkt zeigten. Der aktuelle Index-Wert ist der zweithöchste im gesamten Betrachtungszeitraum seit 2015.
Öffentliche Verwaltung, Unternehmen, Kanzleien – alle haben im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal mehr juristische Fachkräfte gesucht. In der öffentlichen Verwaltung stieg der Index-Wert um 77 Prozentpunkte auf 461 Prozent, bei Unternehmen um 40 Prozentpunkte auf 205 Prozent und bei Kanzleien um 21 Prozentpunkte auf 194 Prozent.
Die Zahl der Stellenangebote entwickelte sich bei den Unternehmen im 1. Quartal 2023 jedoch uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Steigende Index-Werte gab es bei Personaldienstleistern (+74 Prozentpunkte auf 243 %), dem verarbeitenden Gewerbe (+34 Prozentpunkte auf 140 %) und im Handel (+15 Prozentpunkte auf 114 %). Dagegen sanken die Index-Werte in der IT-Branche (–43 Prozentpunkte auf 296 %) sowie bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–15 Prozentpunkte auf 117 %).
Unter allen analysierten Positionen waren im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal nur Senior-Juristen seltener gesucht (–35 Prozentpunkte auf 423 %), wobei das absolute Niveau weiterhin hoch bleibt. Die Index-Werte aller anderen Positionen stiegen zweistellig, am stärksten die für Contract-Manager/Justiziare (+76 Prozentpunkte auf 488 %) und Juristen für den Bereich Compliance (+57 Prozentpunkte auf 356 %).
VVerglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote im 1. Quartal 2023 uneinheitlich. Am stärksten stiegen die Index-Werte von Juristen für den Bereich Compliance (+49 Prozentpunkte auf 356 %) und von Contract-Managern/Justiziaren (+46 Prozentpunkte auf 488 %). Dagegen sanken die Index-Werte für Juristen im Bereich Datenschutz (–137 Prozentpunkte auf 785 %) und für Juristen allgemein (–26 Prozentpunkte auf 184 %).
Gegenüber dem Vorjahresquartal gab es nur in der öffentlichen Verwaltung einen wachsenden Bedarf an juristischen Fachkräften (+78 Prozentpunkte auf 461 %), dagegen stagnierte er bei den Unternehmen (+1 Prozentpunkt auf 205 %) und sank bei den Kanzleien (–33 Prozentpunkte auf 194 %). Die Stagnation bei den Unternehmen ist auf sinkende Index-Werte in fast allen untersuchten Branchen zurückzuführen. Mit Abstand am deutlichsten war der Rückgang in der IT-Branche (–182 Prozentpunkte auf 296 %). Nur bei den Personaldienstleistern stieg der Index-Wert (+34 Prozentpunkte auf 243 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal stieg im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 31 Prozentpunkte auf 221 Prozent. Damit hat er fast wieder das Niveau des Vorjahresquartals erreicht, jenem Quartal, in dem der Ukraine-Krieg begann und in dessen wirtschaftliche Folgen sich auch im Stellenmarkt zeigten. Der aktuelle Index-Wert ist der zweithöchste im gesamten Betrachtungszeitraum seit 2015.
Öffentliche Verwaltung, Unternehmen, Kanzleien – alle haben im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal mehr juristische Fachkräfte gesucht. In der öffentlichen Verwaltung stieg der Index-Wert um 77 Prozentpunkte auf 461 Prozent, bei Unternehmen um 40 Prozentpunkte auf 205 Prozent und bei Kanzleien um 21 Prozentpunkte auf 194 Prozent.
Die Zahl der Stellenangebote entwickelte sich bei den Unternehmen im 1. Quartal 2023 jedoch uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Steigende Index-Werte gab es bei Personaldienstleistern (+74 Prozentpunkte auf 243 %), dem verarbeitenden Gewerbe (+34 Prozentpunkte auf 140 %) und im Handel (+15 Prozentpunkte auf 114 %). Dagegen sanken die Index-Werte in der IT-Branche (–43 Prozentpunkte auf 296 %) sowie bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–15 Prozentpunkte auf 117 %).
Unter allen analysierten Positionen waren im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal nur Senior-Juristen seltener gesucht (–35 Prozentpunkte auf 423 %), wobei das absolute Niveau weiterhin hoch bleibt. Die Index-Werte aller anderen Positionen stiegen zweistellig, am stärksten die für Contract-Manager/Justiziare (+76 Prozentpunkte auf 488 %) und Juristen für den Bereich Compliance (+57 Prozentpunkte auf 356 %).
VVerglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der Stellenangebote im 1. Quartal 2023 uneinheitlich. Am stärksten stiegen die Index-Werte von Juristen für den Bereich Compliance (+49 Prozentpunkte auf 356 %) und von Contract-Managern/Justiziaren (+46 Prozentpunkte auf 488 %). Dagegen sanken die Index-Werte für Juristen im Bereich Datenschutz (–137 Prozentpunkte auf 785 %) und für Juristen allgemein (–26 Prozentpunkte auf 184 %).
Gegenüber dem Vorjahresquartal gab es nur in der öffentlichen Verwaltung einen wachsenden Bedarf an juristischen Fachkräften (+78 Prozentpunkte auf 461 %), dagegen stagnierte er bei den Unternehmen (+1 Prozentpunkt auf 205 %) und sank bei den Kanzleien (–33 Prozentpunkte auf 194 %). Die Stagnation bei den Unternehmen ist auf sinkende Index-Werte in fast allen untersuchten Branchen zurückzuführen. Mit Abstand am deutlichsten war der Rückgang in der IT-Branche (–182 Prozentpunkte auf 296 %). Nur bei den Personaldienstleistern stieg der Index-Wert (+34 Prozentpunkte auf 243 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal blieb im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal unverändert bei 190 Prozent. Im Gesamtjahr liegt der durchschnittliche Index-Wert damit um 50 Prozentpunkte höher als 2021. Die Index-Werte der vier Quartale des Jahres 2022 sind die höchsten im Vergleichszeitraum seit 2015.
Nur Unternehmen suchten im 4. Quartal 2022 mehr juristische Fachkräfte als im Vorquartal (+11 Prozentpunkte auf 157 %). Dagegen schrieben Kanzleien (–14 Prozentpunkte auf 173 %) und die öffentliche Verwaltung (–9 Prozentpunkte auf 384 %) weniger Stellen aus.
Der höhere Bedarf der Unternehmen im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal spiegelt sich in den Index-Werten von fast allen untersuchten Branchen wider. Die stärksten Zuwächse gab es im Handel (+16 Prozentpunkte auf 99 %), bei Personaldienstleistern (+14 Prozentpunkte auf 169 %) und im verarbeitenden Gewerbe (+14 Prozentpunkte auf 106 %). Weniger Fachkräfte suchte nur die IT-Branche (–31 Prozentpunkte auf 339 %).
Die Zahl der Stellenangebote für die untersuchten Positionen stieg mehrheitlich im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal. Die stärksten Zuwächse gab es bei Senior-Juristen (+66 Prozentpunkte auf 458 %), Contract-Managern/Justiziaren (+50 Prozentpunkte auf 412 %) und Juristen für den Bereich Datenschutz (+48 Prozentpunkte auf 765 %). Sinkende Index-Werte gab es nur bei Juristen für den Bereich Compliance (–83 Prozentpunkte auf 299 %) und Juristen (–17 Prozentpunkte auf 159 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich im 4. Quartal 2022 die Zahl der Stellenangebote bei den untersuchten Positionen uneinheitlich. Die Extreme traten bei Contract-Managern/Justiziaren auf (+118 Prozentpunkte) und bei Juristen im Bereich Datenschutz (–57 Prozentpunkte).
Während die öffentliche Verwaltung mehr juristische Fachkräfte einstellte (+68 Prozentpunkte), fällt die Bilanz bei Unternehmen neutral aus (+1 Prozentpunkt), bei Kanzleien negativ (–20 Prozentpunkte). Die Stagnation bei den Unternehmen hat ihre Ursache in einer sehr uneinheitlichen Entwicklung der analysierten Branchen. Zuwächse gab es bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+31 Prozentpunkte) und Personaldienstleistern (+10 Prozentpunkte). Sinkende Index-Werte gab es im Handel (–51 Prozentpunkte), in der IT-Branche (–35 Prozentpunkte) und im verarbeitenden Gewerbe (–14 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal blieb im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal unverändert bei 190 Prozent. Im Gesamtjahr liegt der durchschnittliche Index-Wert damit um 50 Prozentpunkte höher als 2021. Die Index-Werte der vier Quartale des Jahres 2022 sind die höchsten im Vergleichszeitraum seit 2015.
Nur Unternehmen suchten im 4. Quartal 2022 mehr juristische Fachkräfte als im Vorquartal (+11 Prozentpunkte auf 157 %). Dagegen schrieben Kanzleien (–14 Prozentpunkte auf 173 %) und die öffentliche Verwaltung (–9 Prozentpunkte auf 384 %) weniger Stellen aus.
Der höhere Bedarf der Unternehmen im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal spiegelt sich in den Index-Werten von fast allen untersuchten Branchen wider. Die stärksten Zuwächse gab es im Handel (+16 Prozentpunkte auf 99 %), bei Personaldienstleistern (+14 Prozentpunkte auf 169 %) und im verarbeitenden Gewerbe (+14 Prozentpunkte auf 106 %). Weniger Fachkräfte suchte nur die IT-Branche (–31 Prozentpunkte auf 339 %).
Die Zahl der Stellenangebote für die untersuchten Positionen stieg mehrheitlich im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal. Die stärksten Zuwächse gab es bei Senior-Juristen (+66 Prozentpunkte auf 458 %), Contract-Managern/Justiziaren (+50 Prozentpunkte auf 412 %) und Juristen für den Bereich Datenschutz (+48 Prozentpunkte auf 765 %). Sinkende Index-Werte gab es nur bei Juristen für den Bereich Compliance (–83 Prozentpunkte auf 299 %) und Juristen (–17 Prozentpunkte auf 159 %).
Verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich im 4. Quartal 2022 die Zahl der Stellenangebote bei den untersuchten Positionen uneinheitlich. Die Extreme traten bei Contract-Managern/Justiziaren auf (+118 Prozentpunkte) und bei Juristen im Bereich Datenschutz (–57 Prozentpunkte).
Während die öffentliche Verwaltung mehr juristische Fachkräfte einstellte (+68 Prozentpunkte), fällt die Bilanz bei Unternehmen neutral aus (+1 Prozentpunkt), bei Kanzleien negativ (–20 Prozentpunkte). Die Stagnation bei den Unternehmen hat ihre Ursache in einer sehr uneinheitlichen Entwicklung der analysierten Branchen. Zuwächse gab es bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+31 Prozentpunkte) und Personaldienstleistern (+10 Prozentpunkte). Sinkende Index-Werte gab es im Handel (–51 Prozentpunkte), in der IT-Branche (–35 Prozentpunkte) und im verarbeitenden Gewerbe (–14 Prozentpunkte).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal sank im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 15 Prozentpunkte auf 190 Prozent. Bezogen auf den Referenzzeitraum seit Anfang 2015 ist die Zahl der Stellenangebote damit weiterhin sehr hoch, liegt nun aber nur noch auf dem Niveau von Ende 2021. Die unsichere wirtschaftliche Lage dürfte der maßgebliche Grund für den Rückgang sein.
Privatwirtschaftliche Arbeitgeber suchten im 3. Quartal 2022 deutlich weniger juristische Fachkräfte gegenüber dem Vorquartal. Der Grund dürfte in der befürchteten Rezession liegen. So sank der Index-Wert bei Kanzleien (–38 Prozentpunkte auf 187 %) und Unternehmen (–27 Prozentpunkte auf 146 %). Dagegen stieg er in der öffentlichen Verwaltung, die eher azyklisch rekrutiert (+11 Prozentpunkte ).
Die untersuchten Branchen schrieben im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal weniger Positionen für juristische Fachkräfte aus. Dabei zeigen sich große Unterschiede von minus drei Prozentpunkten bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern bis zu minus 56 Prozentpunkten im verarbeitenden Gewerbe.
Gegenüber dem Vorquartal sank im 3. Quartal 2022 der Bedarf an den meisten der analysierten Positionen. Den stärksten Rückgang gab es bei Juristen aus dem Bereich Datenschutz (–183 Prozentpunkte auf 717 %), allerdings liegt der Index-Wert weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Auch Contract-Manager/Justiziare waren deutlich weniger gesucht (–67 Prozentpunkte auf 362 %). Nahezu unverändert blieb nur der Bedarf an Juristen aus dem Bereich Compliance (+3 Prozentpunkte auf 382 %).
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Juristinnen und Juristen in Berlin, München und Frankfurt veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Gegenüber dem Vorjahresquartal sind die Index-Werte im 3. Quartal 2022 für alle Positionen gestiegen, teils sehr kräftig – besonders für Juristen aus dem Bereich Compliance (+146 Prozentpunkte) und für Contract-Manager/Justiziare (+92 Prozentpunkte).
Bezogen auf die drei unterschiedlichen Einsatzbereiche von Juristen – Kanzlei, Unternehmen oder öffentliche Verwaltung – zeigt sich: Am geringsten ist die Zunahme bei den Kanzleien (+3 Prozentpunkte). In hohem Maße mehr neues Personal suchten die öffentliche Verwaltung (+86 Prozentpunkte) und Unternehmen (+21 Prozentpunkte).
Innerhalb der Unternehmen entwickelte sich der Bedarf je nach Branchen uneinheitlich. Rückgänge des Index-Werts gab es im Handel (–53 Prozentpunkte auf 83 %) und im verarbeitenden Gewerbe (–14 Prozentpunkte auf 92 %). Zu einem kräftigten Zuwachs kam es in der IT-Branche (+75 Prozentpunkte auf 370 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal sank im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 15 Prozentpunkte auf 190 Prozent. Bezogen auf den Referenzzeitraum seit Anfang 2015 ist die Zahl der Stellenangebote damit weiterhin sehr hoch, liegt nun aber nur noch auf dem Niveau von Ende 2021. Die unsichere wirtschaftliche Lage dürfte der maßgebliche Grund für den Rückgang sein.
Privatwirtschaftliche Arbeitgeber suchten im 3. Quartal 2022 deutlich weniger juristische Fachkräfte gegenüber dem Vorquartal. Der Grund dürfte in der befürchteten Rezession liegen. So sank der Index-Wert bei Kanzleien (–38 Prozentpunkte auf 187 %) und Unternehmen (–27 Prozentpunkte auf 146 %). Dagegen stieg er in der öffentlichen Verwaltung, die eher azyklisch rekrutiert (+11 Prozentpunkte ).
Die untersuchten Branchen schrieben im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal weniger Positionen für juristische Fachkräfte aus. Dabei zeigen sich große Unterschiede von minus drei Prozentpunkten bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern bis zu minus 56 Prozentpunkten im verarbeitenden Gewerbe.
Gegenüber dem Vorquartal sank im 3. Quartal 2022 der Bedarf an den meisten der analysierten Positionen. Den stärksten Rückgang gab es bei Juristen aus dem Bereich Datenschutz (–183 Prozentpunkte auf 717 %), allerdings liegt der Index-Wert weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Auch Contract-Manager/Justiziare waren deutlich weniger gesucht (–67 Prozentpunkte auf 362 %). Nahezu unverändert blieb nur der Bedarf an Juristen aus dem Bereich Compliance (+3 Prozentpunkte auf 382 %).
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Juristinnen und Juristen in Berlin, München und Frankfurt veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Gegenüber dem Vorjahresquartal sind die Index-Werte im 3. Quartal 2022 für alle Positionen gestiegen, teils sehr kräftig – besonders für Juristen aus dem Bereich Compliance (+146 Prozentpunkte) und für Contract-Manager/Justiziare (+92 Prozentpunkte).
Bezogen auf die drei unterschiedlichen Einsatzbereiche von Juristen – Kanzlei, Unternehmen oder öffentliche Verwaltung – zeigt sich: Am geringsten ist die Zunahme bei den Kanzleien (+3 Prozentpunkte). In hohem Maße mehr neues Personal suchten die öffentliche Verwaltung (+86 Prozentpunkte) und Unternehmen (+21 Prozentpunkte).
Innerhalb der Unternehmen entwickelte sich der Bedarf je nach Branchen uneinheitlich. Rückgänge des Index-Werts gab es im Handel (–53 Prozentpunkte auf 83 %) und im verarbeitenden Gewerbe (–14 Prozentpunkte auf 92 %). Zu einem kräftigten Zuwachs kam es in der IT-Branche (+75 Prozentpunkte auf 370 %).
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal ging im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 22 Prozentpunkte zurück. Mit einem Niveau von 205%, bezogen auf das 1. Quartal 2015, ist der Bedarf aber immer noch höher als in allen anderen Quartalen von 2015 bis 2021.
Die Mehrheit der Stellenausschreibungen für Juristinnen und Juristen stammt dabei von Unternehmen oder dem öffentlichen Sektor. Auf Kanzleien entfällt rund ein Drittel der neu zu besetzenden Stellen.
Im Vergleich zum 1. Quartal 2022 ist die Nachfrage nach juristischen Fachkräften aus öffentlichen Verwaltungen nahezu unverändert (-1 Prozentpunkt). Unternehmen und Kanzleien suchten dagegen deutlich weniger neues Personal (-22 bzw. -29 Prozentpunkte).
Bei den Unternehmen sind es nur die Finanz- und Versicherungsdienstleister, die im 2. Quartal 2022 mehr Stellenanzeigen veröffentlichten (+9 Prozentpunkte auf 132%). Besonders deutlich fiel der Rückgang dagegen in der IT-Branche (–96 Prozentpunkte auf 382%) und im Handel (–33 Prozentpunkte auf 101%) aus.
Bezogen auf die unterschiedlichen Positionen für Juristinnen und Juristen entwickelte sich im 2. Quartal 2022 der Bedarf im Vergleich zum Vorquartal uneinheitlich. Stärker gesucht waren Juristen für Compliance-Themen (+72 Prozentpunkte auf 379%) und Senior-Juristen (+10 Prozentpunkte auf 418%). Compliance-Themen sind durch die zunehmende staatliche Regulierung sowie durch Selbstverpflichtungen für immer mehr Unternehmen relevant. Selbst kleine Unternehmen kann das betreffen, weil sie zum Beispiel Teil der Lieferkette sind.
Juristen und Legal Assistants sind die beiden Positionen, für die in absoluten Zahlen die meisten Stellen ausgeschrieben werden. Deutlich geringer als im 1. Quartal 2022 wurden Juristen gesucht (-20 Prozentpunkte). Den stärksten Rückgang des Index gab es bei Legal Assistants (–34 Prozentpunkte auf 163%). Verringert hat sich auch das Angebot für Juristen im Bereich Datenschutz (–22 Prozentpunkte auf 900%). Der hohe Indexwert von 900 Prozent ergibt sich aus der Tatsache, dass Juristen mit dieser Spezialisierung 2015 eher selten gesucht waren. Durch technologische Entwicklungen wie Big Data und der Einführung der DSGVO ist der Bedarf an Juristen mit Expertise in diesem Umfeld in den letzten Jahren rasant gestiegen.
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Juristinnen und Juristen in Berlin, München und Frankfurt veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren alle Positionen im 2. Quartal 2022 stärker gesucht. Den größten Zuwachs an Stellenangeboten gab es bei Juristen mit der Spezialisierung Datenschutz (+250 Prozentpunkte) oder Compliance (+211 Prozentpunkte).
Auch alle Branchen schalteten gegenüber dem Vorjahresquartal mehr Stellenanzeigen. Die kräftigsten Zuwächse verzeichnete mit einem Zuwachs von 80 Prozentpunkten Kanzleien, gefolgt von der Öffentlichen Verwaltung (+77 Prozentpunkte) und Personaldienstleistern (+74 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: 1.411 Legal Assistant-Positionen wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 3.715. Das entspricht einer Steigerung um 165 Prozent
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.
Der Hays-Fachkräfte-Index Legal ging im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 22 Prozentpunkte zurück. Mit einem Niveau von 205%, bezogen auf das 1. Quartal 2015, ist der Bedarf aber immer noch höher als in allen anderen Quartalen von 2015 bis 2021.
Die Mehrheit der Stellenausschreibungen für Juristinnen und Juristen stammt dabei von Unternehmen oder dem öffentlichen Sektor. Auf Kanzleien entfällt rund ein Drittel der neu zu besetzenden Stellen.
Im Vergleich zum 1. Quartal 2022 ist die Nachfrage nach juristischen Fachkräften aus öffentlichen Verwaltungen nahezu unverändert (-1 Prozentpunkt). Unternehmen und Kanzleien suchten dagegen deutlich weniger neues Personal (-22 bzw. -29 Prozentpunkte).
Bei den Unternehmen sind es nur die Finanz- und Versicherungsdienstleister, die im 2. Quartal 2022 mehr Stellenanzeigen veröffentlichten (+9 Prozentpunkte auf 132%). Besonders deutlich fiel der Rückgang dagegen in der IT-Branche (–96 Prozentpunkte auf 382%) und im Handel (–33 Prozentpunkte auf 101%) aus.
Bezogen auf die unterschiedlichen Positionen für Juristinnen und Juristen entwickelte sich im 2. Quartal 2022 der Bedarf im Vergleich zum Vorquartal uneinheitlich. Stärker gesucht waren Juristen für Compliance-Themen (+72 Prozentpunkte auf 379%) und Senior-Juristen (+10 Prozentpunkte auf 418%). Compliance-Themen sind durch die zunehmende staatliche Regulierung sowie durch Selbstverpflichtungen für immer mehr Unternehmen relevant. Selbst kleine Unternehmen kann das betreffen, weil sie zum Beispiel Teil der Lieferkette sind.
Juristen und Legal Assistants sind die beiden Positionen, für die in absoluten Zahlen die meisten Stellen ausgeschrieben werden. Deutlich geringer als im 1. Quartal 2022 wurden Juristen gesucht (-20 Prozentpunkte). Den stärksten Rückgang des Index gab es bei Legal Assistants (–34 Prozentpunkte auf 163%). Verringert hat sich auch das Angebot für Juristen im Bereich Datenschutz (–22 Prozentpunkte auf 900%). Der hohe Indexwert von 900 Prozent ergibt sich aus der Tatsache, dass Juristen mit dieser Spezialisierung 2015 eher selten gesucht waren. Durch technologische Entwicklungen wie Big Data und der Einführung der DSGVO ist der Bedarf an Juristen mit Expertise in diesem Umfeld in den letzten Jahren rasant gestiegen.
Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für Juristinnen und Juristen in Berlin, München und Frankfurt veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.
Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren alle Positionen im 2. Quartal 2022 stärker gesucht. Den größten Zuwachs an Stellenangeboten gab es bei Juristen mit der Spezialisierung Datenschutz (+250 Prozentpunkte) oder Compliance (+211 Prozentpunkte).
Auch alle Branchen schalteten gegenüber dem Vorjahresquartal mehr Stellenanzeigen. Die kräftigsten Zuwächse verzeichnete mit einem Zuwachs von 80 Prozentpunkten Kanzleien, gefolgt von der Öffentlichen Verwaltung (+77 Prozentpunkte) und Personaldienstleistern (+74 Prozentpunkte).
Lesebeispiel: 1.411 Legal Assistant-Positionen wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 3.715. Das entspricht einer Steigerung um 165 Prozent
Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.