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Jobprofil

Produktmanager (m/w/d)

WAS IST EIN PRODUKTMANAGER? DEFINITION, AUFGABEN UND SKILLS

Der Produktmanager ist eine Schlüsselfigur in der Produktentwicklung und -vermarktung. Sein Hauptfokus liegt darauf, den gesamten Lebenszyklus eines Produkts zu steuern und zu überblicken – von der Konzeption und der Recherche, über die Entwicklung bis hin zum Kundenfeedback.

Die Aufgaben des Produktmanagers sind dabei breit gefächert: Er analysiert den Markt, identifiziert Kundenbedürfnisse, entwickelt Produktstrategien und arbeitet eng mit verschiedenen Teams zusammen. So wird sichergestellt, dass das zu entwickelnde Produkt auch den Wünschen der Kunden entspricht. Als Produktmanagerin sind Sie der Dreh- und Angelpunkt zwischen Technik, Marketing, Vertrieb und Design. Ihre Fähigkeiten in der Kommunikation, im Projektmanagement und in der strategischen Planung sind entscheidend, um Produkte erfolgreich zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.

Produktmanager sind heutzutage äußerst gefragt und spielen in nahezu jedem Unternehmen eine Rolle. Daher ist die berufliche Orientierung in Richtung, Produktmanagement empfehlenswert: Zum Berufseinstieg starten Sie als Junior Produktmanager bis Sie sich durch gute Leistungen und mehr Erfahrung zum Senior Produktmanager oder sogar zum Chief Product Officer (CPO) hocharbeiten.

PRODUKTMANAGER GEHALT: EIN UMFASSENDER ÜBERBLICK

Das Gehalt eines Produktmanagers liegt in Deutschland im Schnitt bei 57.300 € brutto im Jahr. Am besten verdienen Menschen in diesem Beruf in größeren Städten wie Stuttgart und München, wo das Durchschnittsgehalt bei 66.000 € liegt. Die höchsten Gehälter verdienen Sie in der Pharmaindustrie, aber auch die Automobilherstellung oder Konsumgüter-Branche winken mit überdurchschnittlichen Löhnen im Produktmanagement.

Einstiegsgehalt als Produktmanager: Junior Produktmanager Gehalt

Als Einstiegsgehalt können Produktmanager etwa 40.000 € erwarten, was sich nach mehreren Jahren auf bis zu 50.000 € steigert. Die Höhe Ihres Einstiegsgehalts als Produktmanager hängt von unterschiedlichen Faktoren ab: Der höchste Studienabschluss und die Branche spielen dabei die größte Rolle. Während Sie mit einem Bachelorabschluss mit 40.000 € im Jahr rechnen können, erhöht ein Master-Abschluss Ihren Lohn als Produktmanager bereits auf 46.000 €.

Senior Produktmanager: Ihr Gehalt nach einigen Jahren

Senior Produktmanager, die bereits mehrere Jahre Erfahrung in ihrem Beruf mitbringen, freuen sich über ein durchschnittliches Jahresgehalt von 75.200 € brutto. Am unteren Rand

erhalten Senior Produktmanager einen Lohn von 66.600 €, während die Top-Kräfte bis zu 88.300 € pro Jahr verdienen.

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WAS MACHT EIN PRODUKTMANAGER? - AUFGABEN UND TÄTIGKEITEN

Der Produktmanager ist für den gesamten Lebenszyklus eines Produkts oder einer Dienstleistung zuständig – von der Produktneueinführung bis hin zur Weiterentwicklung des bestehenden Produkts. Er begleitet sowohl die anfängliche Marktrecherche, sowie den Entwicklungsprozess bis hin zur Vermarktung des ihm zugewiesenen Produkts. Die Aufgaben des Produktmanagers sind also bereichsübergreifend und verlangen eine genaue Planung und Steuerung aller Prozessschritte.

Hier sind einige der wesentlichen Aufgaben, die ein Produktmanager in seinem Berufsalltag bewältigt:

1. Produktentwicklung und Sortimentsgestaltung:

  • Der Produktmanager arbeitet eng mit der Fertigungsabteilung zusammen, um Prototypen zu entwerfen und auszuarbeiten.
  • Er analysiert das gesamte Sortiment und gestaltet das Produkt entsprechend.
  • Regelmäßige Markt- und Wettbewerbsanalysen helfen ihm, aktuelle Trends und Kundenbedürfnisse zu berücksichtigen.

2. Marketing und Positionierung:

  • Die Produktmanagerin entwickelt Kommunikationsstrategien mithilfe geeigneter Marketinginstrumente, um die Produkte erfolgreich zu positionieren.
  • Zielgerichtete Marketingkampagnen werden unter der Steuerung der Produktmanagerin erstellt, um die Bekanntheit und den Absatz zu steigern.

3. Vertrieb und Absatzkanäle:

  • Gemeinsam mit dem Vertrieb ermittelt der Produktmanager Absatzziele und definiert die entsprechenden Absatzkanäle.
  • Er überwacht das zur Verfügung stehende Budget für absatzpolitische Maßnahmen und Werbeaktionen.

4. Controlling und Produktlebenszyklus:

  • Nach der Markteinführung überwacht die Produktmanagerin den Produktlebenszyklus und leitet entsprechende Maßnahmen ab.
  • Sie bereitet strategische Entscheidungsvorlagen für die Geschäftsführung auf, basierend auf Marktdaten, Wettbewerbsanalysen und Zielgruppeninformationen.

Hier sind einige der wesentlichen Aufgaben, die ein Produktmanager in seinem Berufsalltag bewältigt:

1. Produktentwicklung und Sortimentsgestaltung:

  • Der Produktmanager arbeitet eng mit der Fertigungsabteilung zusammen, um Prototypen zu entwerfen und auszuarbeiten.
  • Er analysiert das gesamte Sortiment und gestaltet das Produkt entsprechend.
  • Regelmäßige Markt- und Wettbewerbsanalysen helfen ihm, aktuelle Trends und Kundenbedürfnisse zu berücksichtigen.

2. Marketing und Positionierung:

  • Die Produktmanagerin entwickelt Kommunikationsstrategien mithilfe geeigneter Marketinginstrumente, um die Produkte erfolgreich zu positionieren.
  • Zielgerichtete Marketingkampagnen werden unter der Steuerung der Produktmanagerin erstellt, um die Bekanntheit und den Absatz zu steigern.

3. Vertrieb und Absatzkanäle:

  • Gemeinsam mit dem Vertrieb ermittelt der Produktmanager Absatzziele und definiert die entsprechenden Absatzkanäle.
  • Er überwacht das zur Verfügung stehende Budget für absatzpolitische Maßnahmen und Werbeaktionen.

4. Controlling und Produktlebenszyklus:

  • Nach der Markteinführung überwacht die Produktmanagerin den Produktlebenszyklus und leitet entsprechende Maßnahmen ab.
  • Sie bereitet strategische Entscheidungsvorlagen für die Geschäftsführung auf, basierend auf Marktdaten, Wettbewerbsanalysen und Zielgruppeninformationen.

Das Berufsfeld des Produktmanagements ist somit ein vielseitiger Job, der sowohl kreative als auch analytische Fähigkeiten erfordert. Es ist die treibende Kraft hinter der erfolgreichen Entwicklung und Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen im Unternehmen.

Junior Produktmanager: Aufgaben

Die Rolle und die Aufgaben eines Produktmanagers können je nach Erfahrungsstufe variieren. Hier sind einige der Hauptunterschiede zwischen einem Senior Produktmanager und einem Junior Produktmanager:
 

  • Der Junior Produktmanager ist in der Regel einem Senior Produktmanager unterstellt.
  • Er oder sie erlernt in dieser Position die Grundlagen dieses Jobs und sammelt erste Berufserfahrung.
  • Im Gegensatz zu den erfahreneren Kollegen hat der Junior Produktmanager keine Budget- oder Führungsverantwortung.
  • Sie arbeiten in aller Regel vollständig operativ an bestimmten Produkten oder Dienstleistungen.

Senior Produktmanager: Aufgaben

  • Senior Produktmanagerinnen verfügen oft über ein Budget und treffen Entscheidung über Investitionen in die Produktentwicklung, Marketing, etc.
  • Senior Produktmanager haben in der Regel einen breiteren Verantwortungsbereich als Junior Produktmanagerinnen.
  • Als Senior Produktmanager sind Sie oft auch für strategische Entscheidungen zuständig.
Insgesamt ist der Unterschied zwischen einem Senior und einem Junior Produktmanager eine Kombination aus Erfahrung, Verantwortung und strategischer Ausrichtung. Beide Rollen sind wichtig für den Erfolg eines Unternehmens und ergänzen sich gegenseitig.

Unterschiede zwischen Produktmanagern und Product Ownern: Kundenseite und Produktseite

Oft werden die beiden Rollenbezeichnungen Product Owner und Produktmanager gleichgesetzt – das ist allerdings falsch, denn es gibt bestimmte Unterschiede zwischen den Rollen.

Während der Product Owner bei der Entwicklung des Produkts das Product Backlog pflegt und die Aufgaben steuert, hat der Produktmanager einen eher visionären Blick auf den Produktentwicklungsprozess. Die Produktmanagerin ist daher oft kundenorientierter und analysiert den Markt. Der Product Owner legt das Hauptaugenmerk auf das Produkt und den aktuellen Produktionszyklus und möchte dabei stets den Wert des Produkts steigern.

Ein Beispiel: Der Produktmanager erkennt aufgrund von hoher Nachfrage den Bedarf für ein Produkt und der Product Owner reagiert darauf, indem er ein Product Backlog generiert und die ersten Entwicklungsschritte einleitet und die benötigten Entwicklerinnen und Entwickler dafür einschaltet. Hier arbeiten die Kundenseite und die Produktseite also eng zusammen, weshalb beide Rollen essentiell für den Erfolg des Produkts sind.

PRODUKTMANAGER WERDEN: STUDIUM, AUSBILDUNG & WEITERBILDUNG

Der Weg, um Produktmanager zu werden ist nicht klar vorgegeben. Es gibt also keine spezielle Ausbildung, die Sie auf den Job als Produktmanager vorbereitet, obwohl inzwischen mehrere Hochschulen ein Produktmanagement Studium anbieten. Meist landen Personen über Umwege in diesem Beruf. In vielen Fällen geschieht das über ein Studium wie Betriebswirtschaftslehre oder Informatik.

Produktmanagement Studium

Ein Bachelor-Abschluss ist ein solider Ausgangspunkt für angehende Produktmanager.
 

Geeignete Studienrichtungen sind:

  • Betriebswirtschaftslehre (BWL): Ein BWL-Studium vermittelt grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Marketing, Finanzen und Unternehmensführung. Diese Fächer sind für Produktmanagement von entscheidender Bedeutung.
  • Informatik oder Ingenieurwissenschaften: Technisches (oder in vielen Fällen naturwissenschaftliches) Verständnis ist für Produktmanagerinnen unerlässlich. Ein Studium in Informatik oder Ingenieurwissenschaften ermöglicht es Ihnen, die technischen Aspekte von Produkten zu verstehen und mit Entwicklern zusammenzuarbeiten.
  • Produktmanagement-Studium: Einige Hochschulen bieten spezielle Studiengänge im Produktmanagement an. Diese decken sowohl die theoretischen als auch die praktischen Aspekte ab und bereiten ihre Studierenden gezielt auf diese Rolle vor.

Fehlende Kenntnisse, die das Produkt oder andere Anforderungen betreffen, werden von den angehenden Produktmanagern meist in der Praxis erlernt. Außerdem gibt es zahlreiche Fort- und Weiterbildungen, die das Thema Produktmanagement näher vermitteln und Vertreterinnen dieses Berufsbild aktuell weiterbilden.

Produktmanager Ausbildung

Eine klassische Ausbildung zum Produktmanager gibt es in aller Regel nicht, daher ist es ratsam, sich für ein Studium zu entscheiden und dieses mit praktischer Erfahrung zu kombinieren.

Dennoch gibt es auch Ausbildungen, die den Weg in Richtung Produktmanagement ebnen können: Kaufmännische Ausbildungen, die den Auszubildenden auch Marketing-Fähigkeiten und wirtschaftliches Know-how mitgeben, eignen sich, um eine Karriere im Produktmanagement einzuschlagen. Wichtig ist dabei immer, die praktische Erfahrung in den Vordergrund zu stellen:

  • Praktika: Die Studienzeit ist die perfekte Zeit, um durch Praktika praktische Erfahrungen in Unternehmen zu sammeln. Idealerweise in Bereichen wie Marketing, Produktentwicklung oder Projektmanagement.
  • Berufserfahrung: Erfahrung in verwandten Berufen schärft die Fähigkeiten und sorgt für die nötigen Voraussetzungen für eine Stelle als Junior Produktmanagerin. Dies kann beispielsweise in den Bereichen Marketing, Vertrieb oder Projektmanagement sein.

Weiterbildung als Produktmanager

Produktmanager sollten sich kontinuierlich weiterbilden, um mit den neuesten Trends und Entwicklungen Schritt zu halten. Die schnell voranschreitende Digitalisierung verlangt von Produktmanagerinnen und ihren Produkten oder Dienstleistungen, konstant innovativ und stabil am Markt zu bleiben. Um das zu gewährleisten, gibt es zahlreiche Weiterbildungsangebote für Themen wie Projektmanagement, Coaching, IT oder Zeitmanagement. Vor allem für Produktmanagement Freelancer ist es ratsam, diese Angebote zu nutzen und die eigenen Qualifikationen und Kenntnisse mit Zertifikaten zu belegen, um neue Kunden zu gewinnen.

Hier sind einige Möglichkeiten:
  • Agiles Projektmanagement: Es gibt verschiedene Zertifizierungen im agilen Projektmanagement, die zu höherer Effizienz im Team führen. Dazu zählen z. B. die “Professional Scrum Product Owner” (PSPO), „OKR Coach“ (OKRC) oder "Accredited Agile Coach“ (AAC) Zertifizierungen.
  • Produktmanagement: Ausgewiesene Produktmanagement Weiterbildungen bilden Sie beispielsweise zum “Product Management Professional” (PMP) aus. Diese Zertifikate bezeugen Ihre Fachkenntnisse und Ihr Engagement für die Branche.
  • Betriebswirtschaftslehre: Eine Weiterbildung in Betriebswirtschaftslehre fördert das wirtschaftliche Verständnis für Produkt und Markt. Mit diesen Kenntnissen fällt es Ihnen als Produktmanager noch leichter, das Produkt oder die Dienstleistung leistungsstark zu vermarkten.
  • Seminare und Workshops in Ihrem Fachgebiet: Seminare und Workshops sind hilfreich für Produktmanagerinnen, um in ihrem jeweiligen Fachgebiet up-to-date zubleiben. Diese Fortbildungen sind branchenabhängig und verschaffen Ihnen als Produktmanager einen Expertenstatus, der für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung notwendig ist.

Produktmanager als Quereinsteiger

Nicht alle Produktmanager haben einen klassischen Bildungsweg hinter sich, denn es gibt zahlreiche Quereinsteiger in der Branche. Wichtig ist vor allem eine Leidenschaft für das Produkt und eine gute Kenntnis der Produkt-spezifischen Anforderungen. Um als Produktmanagerin erfolgreich zu werden ist es außerdem ratsam, regelmäßig Fortbildungen zu besuchen, sowie lernbereit und neugierig zu bleiben. Um sicherzugehen, bieten sich Produktmanagement-Lehrgänge an, um die wichtigsten Fähigkeiten und die notwendige Theorie zu erlernen.

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FÄHIGKEITEN EINES PRODUKTMANAGERS: VON EMPATHIE BIS HIN ZU MARKTKENNTNISSEN

Als Produktmanager ist es entscheidend, ein vielseitiges Fähigkeitenportfolio zu besitzen, um in dieser anspruchsvollen Rolle erfolgreich zu sein. Dabei spielen sowohl Soft Skills als auch Hard Skills eine wichtige Rolle. Werfen wir einen genaueren Blick auf die erforderlichen Kompetenzen:

1. Empathie und Kommunikation
  • Ein guter Produktmanager versteht die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden. Empathie ermöglicht es, Produkte zu entwickeln, die tatsächlich einen Mehrwert bieten.
  • Kommunikation ist unerlässlich, um mit verschiedenen Teams zu interagieren – von Entwicklern über Marketingexperten bis hin zu Führungskräften. Produktmanager müssen ihre Ideen klar und überzeugend präsentieren können und treten oftmals in Verhandlungsgespräche.
2. Analytisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten
  • Produktmanager müssen Daten interpretieren können, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Analytische Fähigkeiten helfen bei der Bewertung von Markttrends, Wettbewerbsanalysen und Kundenfeedback.
  • Problemlösungsfähigkeiten sind entscheidend, um Hindernisse zu überwinden und innovative Lösungen zu finden. Daher müssen Produktmanagerinnen flexibel sein und alternative Wege erkennen.
  • Ein ausgezeichnetes Organisationtalent hilft außerdem dabei, alle Prozessschritte im Blick zu behalten und dafür zu sorgen, dass alle notwendigen Personen und Tools einsatzbereit sind.
3. Produkt- und Marktkenntnisse
  • Ein Produktmanager sollte sein Produkt oder seine Dienstleistung in- und auswendig kennen. Er muss die Merkmale, Fähigkeiten und Grenzen verstehen, um den Entwicklungsprozess ausgezeichnet steuern zu können.
  • Gleichzeitig ist es wichtig, den Markt zu verstehen. Produktmanager sollten die Konkurrenz analysieren, Trends erkennen und die Positionierung ihres Produkts optimieren.

Die Kombination aus diesen Produktmanager Kompetenzen ermöglicht es, Produkte erfolgreich zu entwickeln, zu vermarkten und den gesamten Produktlebenszyklus zu begleiten.

PRODUKTMANAGER KARRIERE: CHANCEN AUF DEM ARBEITSMARKT

Ihre Chancen als Produktmanager stehen auf dem Arbeitsmarkt sehr gut. Sowohl gehaltstechnisch als auch auf der Karriereleiter hat dieses Berufsfeld einiges zu bieten.

Durch den branchenübergreifenden Bedarf an qualifizierten Produktmanagern, haben Sie die Möglichkeit in den unterschiedlichsten Unternehmen eine Anstellung zu finden. Gesucht werden passende Kandidaten vor allem in Unternehmen, die (regelmäßig) neue Produkte oder Dienstleistungen anbieten.

Durch die Digitalisierung wächst außerdem die Nachfrage nach Produktmanagerinnen, die in der digitalen Welt beheimatet sind, weshalb sich eine Weiterbildung in die technische Richtung auf jeden Fall bezahlt macht. Dazu zählt vor allem auch der Bereich E-Commerce, der in der Produkt-Vermarktung immer wichtiger wird.

Auch die Aussichten auf Beförderung und eine stetige Weiterentwicklung sind in diesem Berufsfeld gegeben, weshalb sich ein Junior Produktmanager nach einigen Jahren fleißiger Arbeit auf den Titel Senior Produktmanager freuen kann. Aufgrund der globalen Nachfrage und dem Bedarf bei internationalen Unternehmen, sind auch die Chancen auf eine internationale Karriere bei englischsprachigen Produktmanagerinnen groß.

In der Regel schaffen kleinere Unternehmen keine spezielle Rolle für die Produktentwicklung, weshalb Sie offene Stellen vermehrt bei großen und mittelständischen Unternehmen finden werden.

Top Stellenangebote: Jobs für Produktmanager (m/w/d) in Deutschland

FAQ

Der Produktmanager ist für den gesamten Lebenszyklus eines Produktes oder einer Dienstleistung verantwortlich. Er ist die Schnittstelle zwischen Entwicklung, Marketing, Vertrieb und anderen involvierten Bereichen und kümmert sich vor allem darum, den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.

Der Produktmanager ist für den gesamten Lebenszyklus eines Produktes oder einer Dienstleistung verantwortlich. Er ist die Schnittstelle zwischen Entwicklung, Marketing, Vertrieb und anderen involvierten Bereichen und kümmert sich vor allem darum, den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.


Im Schnitt verdient ein Produktmanager etwa 57.300 € im Jahr. Nach einem anfänglichen Einstiegsgehalt von etwa 45.000 € können Senior Produktmanager – je nach Branche und Standort - ein Gehalt von bis 88.000 € erwarten.

Im Schnitt verdient ein Produktmanager etwa 57.300 € im Jahr. Nach einem anfänglichen Einstiegsgehalt von etwa 45.000 € können Senior Produktmanager – je nach Branche und Standort - ein Gehalt von bis 88.000 € erwarten.


In der Regel setzt der Beruf des Produktmanagers einen Studienabschluss in einem Bereich wie Wirtschaftswissenschaften oder Marketing voraus. Abgesehen davon ist eine Vielzahl an Hard und Soft Skills wichtig, um als Produktmanager erfolgreich zu sein. Dazu zählen Kommunikationsstärke und Empathie, sowie hervorragende analytische und organisatorische Fähigkeiten.

In der Regel setzt der Beruf des Produktmanagers einen Studienabschluss in einem Bereich wie Wirtschaftswissenschaften oder Marketing voraus. Abgesehen davon ist eine Vielzahl an Hard und Soft Skills wichtig, um als Produktmanager erfolgreich zu sein. Dazu zählen Kommunikationsstärke und Empathie, sowie hervorragende analytische und organisatorische Fähigkeiten.


Der Beruf des Produktmanagers ist herausfordernd und verlangt ein hohes Maß an Kompetenz in verschiedenen Bereichen. Diese hohen Ansprüche spiegeln sich auch im Gehalt wider. Nach einem passenden Bachelor- oder Master-Abschluss und ausreichender praktischer Erfahrung ist der Job als Produktmanager aber nicht allzu schwer, sondern bleibt stets anspruchsvoll.

Der Beruf des Produktmanagers ist herausfordernd und verlangt ein hohes Maß an Kompetenz in verschiedenen Bereichen. Diese hohen Ansprüche spiegeln sich auch im Gehalt wider. Nach einem passenden Bachelor- oder Master-Abschluss und ausreichender praktischer Erfahrung ist der Job als Produktmanager aber nicht allzu schwer, sondern bleibt stets anspruchsvoll.