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Freelancing

SPANNENDE PROJEKTE, EXZELLENTE KONTAKTE

Christoph Janotta hat sich vor 18 Jahren selbstständig gemacht und vier Jahre später eine eigene Firma gegründet. Sein Softwareunternehmen ist gut im Geschäft – nicht zuletzt weil Hays immer wieder spannende Projekte vermittelt.

Die Nachfrage nach qualifizierten IT-Experten steigt seit Jahren. Vor allem Java-Entwickler sind gefragt. Kein Wunder, findet Christoph Janotta, Geschäftsführer der Essener SoftCap GmbH: „Java gilt als die bedeutendste Programmiersprache der Welt und ist damit ein wesentlicher Grundstein der Digitalisierung.“

Der Informatiker hat sich zur Jahrtausendwende als Softwareentwickler selbstständig gemacht. Und diesen Schritt bis heute nicht bereut: „Das Geschäft läuft super. Vor allem seit ich mit Hays zusammenarbeite.“ Hays vermittelt dem Softwareentwickler spannende Projekte und übernimmt administrative Aufgaben. So können sich Janotta und sein Team auf das konzentrieren, was sie am besten können: Unternehmen bei Entwurf, Entwicklung und Wartung von J2EE-Applikationen unterstützen.

„Hays hat mir den Weg zu vielen interessanten Projekten und Kunden geebnet“, betont er. Und so das Geschäft angekurbelt. Denn gerade für selbstständige IT-Dienstleister sind Kontakte Gold wert. „Hays betreut eine Vielzahl von Unternehmen, bei denen ich allein niemals den Fuß in die Tür bekommen würde.“

Die Zusammenarbeit mit externen Experten ist für Hays ein Erfolgskonzept: Allein im deutschsprachigen Raum hat der Personaldienstleister gemeinsam mit seinen Partnern bereits mehr als 57.000 IT-Projekte gestemmt. Trotzdem bleibt der enge Kontakt zu den Dienstleistern nicht auf der Strecke:

„Ich fühle mich als Geschäftspartner und als Person geschätzt. Wenn ich mich bei meinem Hays-Ansprechpartner melde, muss ich auf eine Antwort nie lange warten.“Aktuell unterstützt er einen namhaften Energiedienstleister bei der Softwareentwicklung für E-Mobility-Ladesäulen.

Kandidatenzufriedenheit

In verschiedenen Zertifizierungsgremien sorgt er dafür, dass dabei sämtliche IEC- und ISO-Normen für die Elektromobilität eingehalten werden.

 

 

„Hier bin ich keine Nummer, sondern ein geschätzter Partner.“

 

„Eine Zukunftstechnologie ins Rollen zu bringen und alltagstauglich zu machen, ist eine vielschichtige Herausforderung“, sagt der Projektleiter. Denn nur wenn spezifische Sicherheitsanforderungen im Fahrzeug sowie an den Ladestationen eingehalten werden, kann das Elektroauto flächendeckend ein Erfolg werden.

Die kommenden Monate ist er damit noch gut beschäftigt. „Zum Glück kann ich mich mit ganzer Kraft dem Projekt widmen und muss mich nicht um Zahlungsabwicklung und Anschlussaufträge kümmern“, sagt der 42-Jährige. Rechnungen werden von Hays pünktlich bezahlt, nach Abschluss des Projekts landen neue Angebote automatisch in seinem Postfach. Auch deshalb setzt Janotta bereits seit neun Jahren auf die Zusammenarbeit mit dem Personaldienstleister: „Hier bin ich keine Nummer, sondern ein geschätzter Partner. Und am Ende gewinnen alle: der Kunde, Hays und ich.“

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