Trends in der Beschaffung
Studie zur öffentlichen Vergabe 2025
Trendmonitor „Öffentliche Vergabe und Beschaffung“ 2025
Was bewegt die Vergabepraxis in Deutschland wirklich?
Der Trendmonitor 2025 liefert Antworten aus erster Hand – direkt aus der Vergabe- und Beschaffungscommunity.
In Kooperation mit der IMCOG GmbH und dem Deutschen Vergabenetzwerk (DVNW) haben wir im Frühjahr 2025 über 550 Mitarbeitende und Führungskräfte aus dem öffentlichen Sektor befragt. Die zweite Auflage der Studie beleuchtet zentrale Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen – mit einem besonderen Fokus auf das Thema Bürokratie und Regulatorik.
Schon gewusst?
44 % der Befragten empfinden die personelle Ausstattung als nicht angemessen – besonders auf Bundesebene. Deutlich über die Hälfte sehen mehrstufige Genehmigungsverfahren als Effizienzbremse. Die Zahl der Direktvergaben ist 2025 deutlich gestiegen – ein klarer Effekt der Anpassung der Wertgrenzen.
Was erwartet Sie?
Antworten auf zahlreiche Fragen, wie:
Wie wirken sich reformierte Wertgrenzen auf die Vergabepraxis aus?
Welche Rolle spielen Markterkundungen für den Erfolg von Ausschreibungen?
Wie wird die personelle Ausstattung im Verhältnis zum Arbeitsaufkommen bewertet?
Welche Kompetenzen sind im Vergabewesen besonders gefragt – wo bestehen Unsicherheiten?
Welche Maßnahmen können Bürokratie abbauen und Prozesse effizienter gestalten?
Wie wird der Einsatz von KI im öffentlichen Beschaffungswesen eingeschätzt?
Sichern Sie sich die vollständige Studienbroschüre als PDF – kostenfrei und direkt verfügbar. Ideal für Entscheider, Vergabeverantwortliche, Personalstrategen und alle, die öffentliche Beschaffung aktiv gestalten.
Warum sich
der Download lohnt
Vergleichen Sie Entwicklungen im Zeitverlauf – mit Daten aus 2023 und 2025 für strategische Planung und Diskussionen.
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Häufige Fragen
Die Hays Studie zeigt: interne Genehmigungsprozesse sind oft der größte Hemmschuh. Maßnahmen wie standardisierte Unterlagen und schlankere Abläufe können die Effizienz deutlich steigern.
Fast die Hälfte der Befragten empfindet die personelle Ausstattung als nicht ausreichend. Besonders technische und wirtschaftliche Kompetenzen sind gefragt.
Die neuen Wertgrenzen führen zu einem deutlichen Anstieg von Direktvergaben. Die Studie analysiert, wie Vergabestellen darauf reagieren und welche Verfahren sich bewähren.
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