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FACHKRÄFTE-INDEX
Information Technology

Nachfrage nach IT-Fachkräften steigt im 4. Quartal 2023

Der Hays Fachkräfte-Index für IT-Positionen legte im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 10 Prozentpunkte auf 136 Prozent zu. Es ist der erste Anstieg nach zwei Quartalen mit deutlichen Rückgängen. Die Zahl der Stellenausschreibungen war das gesamte Jahr über nicht so hoch wie im Vorjahr, liegt aber immer noch deutlich über dem Vergleichszeitraum der Jahre 2015 bis 2021. Mit mehr als 100.000 veröffentlichten Stellenanzeigen im 4. Quartal 2023 entfallen die meisten Stellen im Hays Fachkräfte-Index auf IT-Stellen.

FFür die Mehrzahl der untersuchten Positionen wurden im 4. Quartal 2023 mehr Stellen angeboten als im Vorquartal. Am stärksten stieg der Index-Wert für SAP-Entwickler (+39 Prozentpunkte auf 197%), IT-Security-Spezialisten (+26 Prozentpunkte auf 529%), IT-Administratoren (+25 Prozentpunkte auf 140%) und Entwicklern von Embedded-Systemen (+24 Prozentpunkte auf 152%). 

Zu Rückgängen kam es nur bei einzelnen Entwicklungspositionen wie Datenbank- (–22 Prozentpunkte auf 185%), Mobile- (–8 Prozentpunkte auf 40%) und Anwendungsentwickler (–3 Prozentpunkte auf 29%) sowie bei IT-Architekten (–8 Prozentpunkte auf 179%).

 

Verglichen mit dem Vorquartal entwickelte sich die Nachfrage nach IT-Fachkräften im 4. Quartal 2023 in den einzelnen Branchen uneinheitlich. Eine wachsende Nachfrage verzeichneten die IT-Branche (+25 Prozentpunkte), Personaldienstleister (+19 Prozentpunkte) und Handel (+5 Prozentpunkte). 
Alle anderen analysierten Branchen hatten weniger Bedarf als zuletzt. Am stärksten sank er in der Automobilindustrie (–27 Prozentpunkte) und im Maschinenbau (–26 Prozentpunkte).

 

Gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelten sich die Index-Werte der Positionen im 4. Quartal 2023 uneinheitlich. Die kräftigsten Rückgänge gab es bei Datenbankentwicklern (–74 Prozentpunkte) und IT-Architekten (–65 Prozentpunkte), die stärksten Zuwächse bei SAP-Entwicklern (+74 Prozentpunkte). Bei den Branchen sanken mit Ausnahme der Personaldienstleister (+70 Prozentpunkte) alle Index-Werte. Am deutlichsten fiel der Rückgang im Maschinenbau (–107 Prozentpunkte) und im sonstigen verarbeitenden Gewerbe aus (–95 Prozentpunkte auf 88 Prozent).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Nachfrage nach IT-Fachkräften steigt im 4. Quartal 2023

Der Hays Fachkräfte-Index für IT-Positionen legte im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 10 Prozentpunkte auf 136 Prozent zu. Es ist der erste Anstieg nach zwei Quartalen mit deutlichen Rückgängen. Die Zahl der Stellenausschreibungen war das gesamte Jahr über nicht so hoch wie im Vorjahr, liegt aber immer noch deutlich über dem Vergleichszeitraum der Jahre 2015 bis 2021. Mit mehr als 100.000 veröffentlichten Stellenanzeigen im 4. Quartal 2023 entfallen die meisten Stellen im Hays Fachkräfte-Index auf IT-Stellen.

FFür die Mehrzahl der untersuchten Positionen wurden im 4. Quartal 2023 mehr Stellen angeboten als im Vorquartal. Am stärksten stieg der Index-Wert für SAP-Entwickler (+39 Prozentpunkte auf 197%), IT-Security-Spezialisten (+26 Prozentpunkte auf 529%), IT-Administratoren (+25 Prozentpunkte auf 140%) und Entwicklern von Embedded-Systemen (+24 Prozentpunkte auf 152%). 

Zu Rückgängen kam es nur bei einzelnen Entwicklungspositionen wie Datenbank- (–22 Prozentpunkte auf 185%), Mobile- (–8 Prozentpunkte auf 40%) und Anwendungsentwickler (–3 Prozentpunkte auf 29%) sowie bei IT-Architekten (–8 Prozentpunkte auf 179%).

 

Verglichen mit dem Vorquartal entwickelte sich die Nachfrage nach IT-Fachkräften im 4. Quartal 2023 in den einzelnen Branchen uneinheitlich. Eine wachsende Nachfrage verzeichneten die IT-Branche (+25 Prozentpunkte), Personaldienstleister (+19 Prozentpunkte) und Handel (+5 Prozentpunkte). 
Alle anderen analysierten Branchen hatten weniger Bedarf als zuletzt. Am stärksten sank er in der Automobilindustrie (–27 Prozentpunkte) und im Maschinenbau (–26 Prozentpunkte).

 

Gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelten sich die Index-Werte der Positionen im 4. Quartal 2023 uneinheitlich. Die kräftigsten Rückgänge gab es bei Datenbankentwicklern (–74 Prozentpunkte) und IT-Architekten (–65 Prozentpunkte), die stärksten Zuwächse bei SAP-Entwicklern (+74 Prozentpunkte). Bei den Branchen sanken mit Ausnahme der Personaldienstleister (+70 Prozentpunkte) alle Index-Werte. Am deutlichsten fiel der Rückgang im Maschinenbau (–107 Prozentpunkte) und im sonstigen verarbeitenden Gewerbe aus (–95 Prozentpunkte auf 88 Prozent).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


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Kathrin Möckel

Head of Market Research
  • Hays
  • Willy-Brandt-Platz 1-3
  • 68161 Mannheim
Kathrin Möckel
Kathrin Möckel

Archiv
 

Deutlich weniger IT-Stellenanzeigen im 3. Quartal 2023

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen sank im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 22 Prozentpunkte auf 126 Prozent. Das ist der niedrigste Wert der letzten neun aufeinanderfolgenden Quartale, in denen teils noch die Pandemie für Einschränkungen sorgte. Aber immerhin: Der aktuelle Index-Wert liegt weiterhin sehr viel höher als in der Vor-Corona-Zeit, bis zurück zum Referenzjahr 2015.

Für alle analysierten Positionen waren im 3. Quartal 2023 weniger Stellen als im Vorquartal ausgeschrieben. Die stärksten Rückgänge verzeichneten IT-Security-Spezialisten (–90 Prozentpunkte auf 503 %), IT-Administratoren (–48 Prozentpunkte auf 115 %) und Datenbankentwickler (–43 Prozentpunkte auf 207 %). Der absolute Index-Wert der IT-Security-Spezialisten bleibt dennoch auf einem sehr hohen Niveau.

 

Der Fachkräftebedarf der untersuchten Branchen entwickelte sich im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal mehrheitlich negativ. Die stärksten Rückgänge gab es im Maschinenbau (–48 Prozentpunkte auf 83 %) und in der IT-Branche (–35 Prozentpunkte auf 81 %). Gegen diesen Trend stieg nur die Zahl der Stellenangebote für Positionen in der Automobilindustrie (+8 Prozentpunkte auf 59 %), bei Personaldienstleistern stagnierte sie (+1 Prozentpunkt auf 138 %).

 

Auch gegenüber dem Vorjahresquartal sank im 3. Quartal 2023 die Zahl der ausgeschriebenen Stellen. Die einzige Ausnahme gab es bei SAP-Entwicklern (+ 44 Prozentpunkte auf 158 %). Die stärksten Rückgänge verzeichneten IT-Architekten (–70 Prozentpunkte auf 187 %) und Datenbankentwickler (–60 Prozentpunkte). Bei den untersuchten Branchen ergab sich gegenüber dem Vorjahresquartal ein uneinheitliches Bild. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle sank der Bedarf – am deutlichsten in der IT-Branche (–143 Prozentpunkte), im Handel (–75 Prozentpunkte auf 71 %) sowie bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–72 Prozentpunkte auf 178 %). Gegenläufig entwickelte sich der Index nur bei Personaldienstleistern (+64 Prozentpunkte) sowie Architektur- und Ingenieurbüros (+20 Prozentpunkte auf 82 %).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Deutlich weniger IT-Stellenanzeigen im 3. Quartal 2023

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen sank im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 22 Prozentpunkte auf 126 Prozent. Das ist der niedrigste Wert der letzten neun aufeinanderfolgenden Quartale, in denen teils noch die Pandemie für Einschränkungen sorgte. Aber immerhin: Der aktuelle Index-Wert liegt weiterhin sehr viel höher als in der Vor-Corona-Zeit, bis zurück zum Referenzjahr 2015.

Für alle analysierten Positionen waren im 3. Quartal 2023 weniger Stellen als im Vorquartal ausgeschrieben. Die stärksten Rückgänge verzeichneten IT-Security-Spezialisten (–90 Prozentpunkte auf 503 %), IT-Administratoren (–48 Prozentpunkte auf 115 %) und Datenbankentwickler (–43 Prozentpunkte auf 207 %). Der absolute Index-Wert der IT-Security-Spezialisten bleibt dennoch auf einem sehr hohen Niveau.

 

Der Fachkräftebedarf der untersuchten Branchen entwickelte sich im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal mehrheitlich negativ. Die stärksten Rückgänge gab es im Maschinenbau (–48 Prozentpunkte auf 83 %) und in der IT-Branche (–35 Prozentpunkte auf 81 %). Gegen diesen Trend stieg nur die Zahl der Stellenangebote für Positionen in der Automobilindustrie (+8 Prozentpunkte auf 59 %), bei Personaldienstleistern stagnierte sie (+1 Prozentpunkt auf 138 %).

 

Auch gegenüber dem Vorjahresquartal sank im 3. Quartal 2023 die Zahl der ausgeschriebenen Stellen. Die einzige Ausnahme gab es bei SAP-Entwicklern (+ 44 Prozentpunkte auf 158 %). Die stärksten Rückgänge verzeichneten IT-Architekten (–70 Prozentpunkte auf 187 %) und Datenbankentwickler (–60 Prozentpunkte). Bei den untersuchten Branchen ergab sich gegenüber dem Vorjahresquartal ein uneinheitliches Bild. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle sank der Bedarf – am deutlichsten in der IT-Branche (–143 Prozentpunkte), im Handel (–75 Prozentpunkte auf 71 %) sowie bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–72 Prozentpunkte auf 178 %). Gegenläufig entwickelte sich der Index nur bei Personaldienstleistern (+64 Prozentpunkte) sowie Architektur- und Ingenieurbüros (+20 Prozentpunkte auf 82 %).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Weniger IT-Stellenanzeigen im 2. Quartal 2023

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen sank im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 29 Prozentpunkte auf 148 Prozent. Er liegt damit immer noch höher als im Vergleichszeitraum zwischen 2015 und 2021, gehört aber zu den niedrigsten Werten in den vergangenen sechs Quartalen. Internet 4.0 hin, Künstliche Intelligenz her – auch die IT-Branche scheint vor den aktuellen wirtschaftlichen Verwerfungen nicht gefeit zu sein.

Fast alle untersuchten Positionen wurden im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal seltener ausgeschrieben. Am stärksten sanken die Index-Werte von IT-Architekten (–79 Prozentpunkte auf 216 Prozent), IT-Testmanagern (–53 Prozentpunkte auf 137 Prozent) und Entwicklern von Embedded Systemen (–44 Prozentpunkte auf 153 Prozent). Nur bei IT-Administratoren (+7 Prozentpunkte auf 163 Prozent) stieg der Index-Wert, bei .NET-Entwicklern stagnierte er immerhin (–2 Prozentpunkte auf 54 Prozent). Mit großem Abstand am häufigsten ausgeschrieben unter den untersuchten Positionen war die Gesamtheit der IT-Entwickler (–32 Prozentpunkte auf 129 Prozent).

Fast alle analysierten Branchen suchten im 2. Quartal 2023 verglichen mit dem Vorquartal weniger IT-Fachkräfte. Die Ausnahme bildete ein stagnierender Index-Wert bei Personaldienstleistern (+2 Prozentpunkte auf 137 Prozent). Am stärksten sanken die Index-Werte der IT-Branche (–65 Prozentpunkte auf 116 Prozent), des Maschinenbaus (–62 Prozentpunkte auf 131 Prozent), der Finanz- und Versicherungsdienstleister (–56 Prozentpunkte auf 194 Prozent) und des sonstigen verarbeitenden Gewerbes (–52 Prozentpunkte auf 122 Prozent).

Verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich der Bedarf an den untersuchten Positionen uneinheitlich. Die Extreme waren einerseits die Index-Werte von SAP-Entwicklern (+48 Prozentpunkte auf 182 Prozent), andererseits die Index-Werte von Mobile-Entwicklern (–60 Prozentpunkte auf 58 Prozent) und Web-Entwicklern (–59 Prozentpunkte auf 58 Prozent). Auch bei den analysierten Branchen ist das Bild uneinheitlich. Hier sind die Extreme die Index-Werte von Personaldienstleistern (+72 Prozentpunkte) und IT-Branche (–143 Prozentpunkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Weniger IT-Stellenanzeigen im 2. Quartal 2023

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen sank im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 29 Prozentpunkte auf 148 Prozent. Er liegt damit immer noch höher als im Vergleichszeitraum zwischen 2015 und 2021, gehört aber zu den niedrigsten Werten in den vergangenen sechs Quartalen. Internet 4.0 hin, Künstliche Intelligenz her – auch die IT-Branche scheint vor den aktuellen wirtschaftlichen Verwerfungen nicht gefeit zu sein.

Fast alle untersuchten Positionen wurden im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal seltener ausgeschrieben. Am stärksten sanken die Index-Werte von IT-Architekten (–79 Prozentpunkte auf 216 Prozent), IT-Testmanagern (–53 Prozentpunkte auf 137 Prozent) und Entwicklern von Embedded Systemen (–44 Prozentpunkte auf 153 Prozent). Nur bei IT-Administratoren (+7 Prozentpunkte auf 163 Prozent) stieg der Index-Wert, bei .NET-Entwicklern stagnierte er immerhin (–2 Prozentpunkte auf 54 Prozent). Mit großem Abstand am häufigsten ausgeschrieben unter den untersuchten Positionen war die Gesamtheit der IT-Entwickler (–32 Prozentpunkte auf 129 Prozent).

Fast alle analysierten Branchen suchten im 2. Quartal 2023 verglichen mit dem Vorquartal weniger IT-Fachkräfte. Die Ausnahme bildete ein stagnierender Index-Wert bei Personaldienstleistern (+2 Prozentpunkte auf 137 Prozent). Am stärksten sanken die Index-Werte der IT-Branche (–65 Prozentpunkte auf 116 Prozent), des Maschinenbaus (–62 Prozentpunkte auf 131 Prozent), der Finanz- und Versicherungsdienstleister (–56 Prozentpunkte auf 194 Prozent) und des sonstigen verarbeitenden Gewerbes (–52 Prozentpunkte auf 122 Prozent).

Verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich der Bedarf an den untersuchten Positionen uneinheitlich. Die Extreme waren einerseits die Index-Werte von SAP-Entwicklern (+48 Prozentpunkte auf 182 Prozent), andererseits die Index-Werte von Mobile-Entwicklern (–60 Prozentpunkte auf 58 Prozent) und Web-Entwicklern (–59 Prozentpunkte auf 58 Prozent). Auch bei den analysierten Branchen ist das Bild uneinheitlich. Hier sind die Extreme die Index-Werte von Personaldienstleistern (+72 Prozentpunkte) und IT-Branche (–143 Prozentpunkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Steigende Nachfrage nach IT-Spezialisten im 1. Quartal 2023

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen legte im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 30 Prozentpunkte auf 177 Prozent zu. Er hat damit fast wieder das Niveau zu Beginn des Ukraine-Kriegs erreicht. Unter den letzten vier Quartalen ist das 1. Quartal 2023 das erste, in dem der Index-Wert wieder ansteigt. Im gesamten Bezugszeitraum seit 2015 ist der aktuelle Index-Wert der zweithöchste.

Alle analysierten Positionen waren im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal im Aufwind. Einzige Ausnahme: Der Index-Wert für Mobile-Entwickler stagnierte (+1 Prozentpunkt auf 83 %). Deutlicher häufiger als zuvor wurden IT-Security-Spezialisten (+79 Prozentpunkte auf 625 %), SAP-Entwickler (+68 Prozentpunkte auf 191 %), IT-Architekten (+51 Prozentpunkte auf 295 %) und Entwicklern von Embedded-Systemen (+51 Prozentpunkte auf 197 %) gesucht. Der sowieso schon durchgehend hohe Bedarf an IT-Security-Spezialisten hat damit einen neuen Rekordwert im Bezugszeitraum seit 2015 erreicht.

Der Bedarf an IT-Fachkräften entwickelte sich in den Branchen im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Am stärksten kletterten die Index-Werte von Personaldienstleistern (+48 Prozentpunkte auf 135 %), von Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+31 Prozentpunkte auf 250 %), im Maschinenbau (+29 Prozentpunkte auf 193 %) und in der Automobilindustrie (+28 Prozentpunkte auf 90 %).  Einen Rückgang gab es hingegen im Handel (–17 Prozentpunkte auf 113 %) und im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (–9 Prozentpunkte auf 174 %). Möglicherweise lässt sich der zum vierten Mal in Folge nachlassende Bedarf des Handels auf das Ende der Coronapandemie zurückführen – womit eine Verschnaufpause bei der während der Krise drastisch beschleunigten Digitalisierung einhergeht.

Im Vergleich mit dem Vorjahresquartal ergibt sich ein sehr uneinheitliches Bild. Etwa die Hälfte der untersuchten Positionen verzeichnete steigende Index-Werte, die andere Hälfte sinkende. Die Extreme waren IT-Security-Spezialisten (+99 Prozentpunkte auf 625 %) und SAP-Entwickler (+68 Prozentpunkte auf 191 %) auf der einen Seite, auf der anderen Seite Webentwickler (–65 Prozentpunkte auf 81 %) und Mobile-Entwickler (–46 Prozentpunkte auf 83 %). Bei den Branchen herrscht ein ähnlich gespaltenes Bild. Die Extreme sind der Handel (–82 Prozentpunkte auf 113 %) und die Automobilindustrie (+54 Prozentpunkte auf 90 %).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Steigende Nachfrage nach IT-Spezialisten im 1. Quartal 2023

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen legte im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 30 Prozentpunkte auf 177 Prozent zu. Er hat damit fast wieder das Niveau zu Beginn des Ukraine-Kriegs erreicht. Unter den letzten vier Quartalen ist das 1. Quartal 2023 das erste, in dem der Index-Wert wieder ansteigt. Im gesamten Bezugszeitraum seit 2015 ist der aktuelle Index-Wert der zweithöchste.

Alle analysierten Positionen waren im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal im Aufwind. Einzige Ausnahme: Der Index-Wert für Mobile-Entwickler stagnierte (+1 Prozentpunkt auf 83 %). Deutlicher häufiger als zuvor wurden IT-Security-Spezialisten (+79 Prozentpunkte auf 625 %), SAP-Entwickler (+68 Prozentpunkte auf 191 %), IT-Architekten (+51 Prozentpunkte auf 295 %) und Entwicklern von Embedded-Systemen (+51 Prozentpunkte auf 197 %) gesucht. Der sowieso schon durchgehend hohe Bedarf an IT-Security-Spezialisten hat damit einen neuen Rekordwert im Bezugszeitraum seit 2015 erreicht.

Der Bedarf an IT-Fachkräften entwickelte sich in den Branchen im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Am stärksten kletterten die Index-Werte von Personaldienstleistern (+48 Prozentpunkte auf 135 %), von Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+31 Prozentpunkte auf 250 %), im Maschinenbau (+29 Prozentpunkte auf 193 %) und in der Automobilindustrie (+28 Prozentpunkte auf 90 %).  Einen Rückgang gab es hingegen im Handel (–17 Prozentpunkte auf 113 %) und im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (–9 Prozentpunkte auf 174 %). Möglicherweise lässt sich der zum vierten Mal in Folge nachlassende Bedarf des Handels auf das Ende der Coronapandemie zurückführen – womit eine Verschnaufpause bei der während der Krise drastisch beschleunigten Digitalisierung einhergeht.

Im Vergleich mit dem Vorjahresquartal ergibt sich ein sehr uneinheitliches Bild. Etwa die Hälfte der untersuchten Positionen verzeichnete steigende Index-Werte, die andere Hälfte sinkende. Die Extreme waren IT-Security-Spezialisten (+99 Prozentpunkte auf 625 %) und SAP-Entwickler (+68 Prozentpunkte auf 191 %) auf der einen Seite, auf der anderen Seite Webentwickler (–65 Prozentpunkte auf 81 %) und Mobile-Entwickler (–46 Prozentpunkte auf 83 %). Bei den Branchen herrscht ein ähnlich gespaltenes Bild. Die Extreme sind der Handel (–82 Prozentpunkte auf 113 %) und die Automobilindustrie (+54 Prozentpunkte auf 90 %).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Rückgang bei IT-Stellenanzeigen im 4. Quartal 2022

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen sank im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um neun Prozentpunkte auf 147 Prozent. Im Gesamtjahr lag der Index durchschnittlich bei 163 Prozent, sank allerdings von Quartal zu Quartal kontinuierlich. Mit 163 Prozent ist der Wert dennoch um 48 Prozentpunkte höher als der Durchschnittswert des Jahres 2021. Auch im Langzeitvergleich beginnend mit dem Jahr 2015 sind die Index-Werte 2022 in allen Quartalen am höchsten.

Die Mehrzahl der untersuchten IT-Positionen wurde im 4. Quartal 2022 seltener als im Vorquartal gesucht. Besonders starke Rückgänge gab es bei Web-Entwicklern (–30 Prozentpunkte auf 66 %), Software-Entwicklern (–19 Prozentpunkte auf 95 %) und IT-Architekten (–13 Prozentpunkte auf 244 %). Steigende Index-Werte gab es nur bei SAP-Entwicklern (+9 Prozentpunkte auf 123 %), IT-Security-Spezialisten (+7 Prozentpunkte auf 546 %), IT-Administratoren (+7 Prozentpunkte auf 127 %) und IT-Testmanagern (+3 Prozentpunkte auf 145 %). Mit einem Index-Wert von 546 % bleiben IT-Security-Spezialisten durch die andauernde Digitalisierung und Vernetzung extrem gefragte IT-Fachkräfte.

Die analysierten Branchen entwickelten sich im 4. Quartal 2022 uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Am stärksten legten die Index-Werte bei Architektur- und Ingenieurbüros zu (+28 Prozentpunkte auf 90 %), gefolgt vom Maschinenbau (+22 Prozentpunkte auf 164 %). Die stärksten Rückgänge gab es in der IT-Branche (–69 Prozentpunkte auf 155 %) sowie bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–31 Prozentpunkte auf 219 %). Da die IT-Branche selbst die meisten Stellen für IT-Positionen ausschreibt, hat dies einen starken Einfluss auf die Berufsaussichten von IT-Experten insgesamt.

Verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelten sich die Nachfrage nach IT-Spezialisten unterschiedlich. Die beiden Extreme traten bei IT-Security-Spezialisten (+122 Prozentpunkte) und Web-Entwicklern auf (–72 Prozentpunkte). Bezogen auf die einzelnen Branchen zeigte sich: In sieben der neun dargestellten Branchen stieg die Anfrage an. Besonders stark fiel der Zuwachs im Maschinenbau (+63 Prozentpunkte) sowie bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern aus (+62 Prozentpunkte). Lediglich im Handel (–40 Prozentpunkte) und in der IT-Branche (–13 Prozentpunkte) gab es eine negative Entwicklung.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Rückgang bei IT-Stellenanzeigen im 4. Quartal 2022

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen sank im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um neun Prozentpunkte auf 147 Prozent. Im Gesamtjahr lag der Index durchschnittlich bei 163 Prozent, sank allerdings von Quartal zu Quartal kontinuierlich. Mit 163 Prozent ist der Wert dennoch um 48 Prozentpunkte höher als der Durchschnittswert des Jahres 2021. Auch im Langzeitvergleich beginnend mit dem Jahr 2015 sind die Index-Werte 2022 in allen Quartalen am höchsten.

Die Mehrzahl der untersuchten IT-Positionen wurde im 4. Quartal 2022 seltener als im Vorquartal gesucht. Besonders starke Rückgänge gab es bei Web-Entwicklern (–30 Prozentpunkte auf 66 %), Software-Entwicklern (–19 Prozentpunkte auf 95 %) und IT-Architekten (–13 Prozentpunkte auf 244 %). Steigende Index-Werte gab es nur bei SAP-Entwicklern (+9 Prozentpunkte auf 123 %), IT-Security-Spezialisten (+7 Prozentpunkte auf 546 %), IT-Administratoren (+7 Prozentpunkte auf 127 %) und IT-Testmanagern (+3 Prozentpunkte auf 145 %). Mit einem Index-Wert von 546 % bleiben IT-Security-Spezialisten durch die andauernde Digitalisierung und Vernetzung extrem gefragte IT-Fachkräfte.

Die analysierten Branchen entwickelten sich im 4. Quartal 2022 uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Am stärksten legten die Index-Werte bei Architektur- und Ingenieurbüros zu (+28 Prozentpunkte auf 90 %), gefolgt vom Maschinenbau (+22 Prozentpunkte auf 164 %). Die stärksten Rückgänge gab es in der IT-Branche (–69 Prozentpunkte auf 155 %) sowie bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (–31 Prozentpunkte auf 219 %). Da die IT-Branche selbst die meisten Stellen für IT-Positionen ausschreibt, hat dies einen starken Einfluss auf die Berufsaussichten von IT-Experten insgesamt.

Verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelten sich die Nachfrage nach IT-Spezialisten unterschiedlich. Die beiden Extreme traten bei IT-Security-Spezialisten (+122 Prozentpunkte) und Web-Entwicklern auf (–72 Prozentpunkte). Bezogen auf die einzelnen Branchen zeigte sich: In sieben der neun dargestellten Branchen stieg die Anfrage an. Besonders stark fiel der Zuwachs im Maschinenbau (+63 Prozentpunkte) sowie bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern aus (+62 Prozentpunkte). Lediglich im Handel (–40 Prozentpunkte) und in der IT-Branche (–13 Prozentpunkte) gab es eine negative Entwicklung.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Weniger neue IT-Positionen im 3. Quartal 2022

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen sank im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 12 Prozentpunkte auf 156 Prozenz. Es ist der zweite deutliche Rückgang in Folge. Das zeigt, dass die aktuelle Krisensituation auch Fachkräfte betrifft, die gemeinhin als zukunftsträchtig gelten. Trotz dieses Trends liegen die Index-Werte der drei Quartale des Jahres 2022 weiterhin deutlich über allen Quartalen des Vergleichszeitraums, beginnend ab Anfang 2015.

Der Bedarf bei den untersuchten IT-Positionen entwickelte sich im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Am stärksten sanken die Index-Werte von IT-Security-Managern (–28 Prozentpunkte auf 539 %) – obgleich weiterhin auf einem sehr hohen absoluten Niveau –, Mobile-Entwicklern (–25 Prozentpunkte auf 93 %) und IT-Beratern (–25 Prozentpunkte auf 116 %). Leichte Zuwächse gab es bei IT-Projektmanagern/-leitern (+5 Prozentpunkte auf 166 %) und Entwicklern von Embedded-Systemen (+2 Prozentpunkte auf 146 %). Auf ungefähr demselben Niveau ist die Nachfrage nach IT-Administratoren (+1 %-Punkt auf 120 %).

Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für IT-Fachkräfte in Berlin, München und Hamburg veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.

Die Mehrzahl der analysierten Branchen suchte im 3. Quartal 2022 weniger IT-Fachkräfte als im Vorquartal. Ausnahmen waren Personaldienstleister (+9 Prozentpunkte auf 74 %), die Automobilbranche (+9 Prozentpunkte auf 62 %) und Elektronik/Elektrotechnik/Optik (+1 %-Punkt auf 131 %). Am deutlichsten sank der Index-Wert im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (–36 Prozentpunkte auf 162 %) und in der IT-Branche selbst (–35 Prozentpunkte auf 224 %).

Auch verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der ausgeschrieben IT-Positionen uneinheitlich. Die deutlichsten Rückgänge gab es bei Web-Entwicklern (–80 Prozentpunkte auf 96 %), den stärksten Anstieg bei IT-Security-Spezialisten (+153 Prozentpunkte auf 539 %). Uneinheitlich ist auch das Bild in den Branchen. Die Extreme waren einerseits die Finanz- und Versicherungsdienstleister, die deutlich mehr IT-Positionen ausgeschrieben hatten (+105 Prozentpunkte auf 250 %), andererseits die IT-Branche (–40 Prozentpunkte auf 224 %).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Weniger neue IT-Positionen im 3. Quartal 2022

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen sank im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 12 Prozentpunkte auf 156 Prozenz. Es ist der zweite deutliche Rückgang in Folge. Das zeigt, dass die aktuelle Krisensituation auch Fachkräfte betrifft, die gemeinhin als zukunftsträchtig gelten. Trotz dieses Trends liegen die Index-Werte der drei Quartale des Jahres 2022 weiterhin deutlich über allen Quartalen des Vergleichszeitraums, beginnend ab Anfang 2015.

Der Bedarf bei den untersuchten IT-Positionen entwickelte sich im 3. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Am stärksten sanken die Index-Werte von IT-Security-Managern (–28 Prozentpunkte auf 539 %) – obgleich weiterhin auf einem sehr hohen absoluten Niveau –, Mobile-Entwicklern (–25 Prozentpunkte auf 93 %) und IT-Beratern (–25 Prozentpunkte auf 116 %). Leichte Zuwächse gab es bei IT-Projektmanagern/-leitern (+5 Prozentpunkte auf 166 %) und Entwicklern von Embedded-Systemen (+2 Prozentpunkte auf 146 %). Auf ungefähr demselben Niveau ist die Nachfrage nach IT-Administratoren (+1 %-Punkt auf 120 %).

Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für IT-Fachkräfte in Berlin, München und Hamburg veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.

Die Mehrzahl der analysierten Branchen suchte im 3. Quartal 2022 weniger IT-Fachkräfte als im Vorquartal. Ausnahmen waren Personaldienstleister (+9 Prozentpunkte auf 74 %), die Automobilbranche (+9 Prozentpunkte auf 62 %) und Elektronik/Elektrotechnik/Optik (+1 %-Punkt auf 131 %). Am deutlichsten sank der Index-Wert im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (–36 Prozentpunkte auf 162 %) und in der IT-Branche selbst (–35 Prozentpunkte auf 224 %).

Auch verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der ausgeschrieben IT-Positionen uneinheitlich. Die deutlichsten Rückgänge gab es bei Web-Entwicklern (–80 Prozentpunkte auf 96 %), den stärksten Anstieg bei IT-Security-Spezialisten (+153 Prozentpunkte auf 539 %). Uneinheitlich ist auch das Bild in den Branchen. Die Extreme waren einerseits die Finanz- und Versicherungsdienstleister, die deutlich mehr IT-Positionen ausgeschrieben hatten (+105 Prozentpunkte auf 250 %), andererseits die IT-Branche (–40 Prozentpunkte auf 224 %).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Weniger IT-Stellenanzeigen im 2. Quartal 2022

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen sank im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 13 Prozentpunkte. Trotz des Rückgangs bleibt der IT-Index im Jahr 2022 auf dem höchsten Niveau der vergangenen sieben Jahre. Er liegt 168% über dem Referenzwert vom 1. Quartal 2015.

Die Zahl der Stellenangebote war im 2. Quartal 2022, verglichen mit dem Vorquartal, für die meisten der untersuchten Positionen rückläufig. Besonders stark traf dies auf Datenbankentwickler (–34 Prozentpunkte auf 274%), Entwickler von Embedded-Systemen (–31 Prozentpunkte auf 144%) und Webentwickler (–29 Punkte auf 117%) zu. Ob der Abwärtstrend bei Entwicklern von Datenbanken und Embedded-Systemen nur vorübergehend ist, bleibt abzuwarten. In beiden Fällen handelt es sich um sehr gefragtes Know-how.

Gestiegen ist der Index nur bei drei der untersuchten Positionen: bei IT-Security-Spezialisten (+41 Prozentpunkte auf 567%), SAP-Entwicklern (+11 Prozentpunkte auf 134%) und .NET-Entwicklern (+6 Prozentpunkte auf 73%). Das Thema IT-Sicherheit hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Damit einher geht ein steigender Bedarf an Fachkräften. Die Zahl der ausgeschriebenen Stellen für IT-Security-Spezialisten ist inzwischen mehr als sechsmal so groß wie im 1. Quartal 2015.

Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für IT-Fachkräfte in Berlin, München und Hamburg veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.

Die Nachfrage nach IT-Fachkräften entwickelte sich in den untersuchten Branchen im 2. Quartal 2022 uneinheitlich verglichen mit dem Vorquartal. Am stärksten stieg der Bedarf in der IT-Branche (+17 Prozentpunkte auf 259%) und der Automobilindustrie (+17 Prozentpunkte auf 53%). Dagegen sank der Bedarf in fünf Branchen, am deutlichsten bei den Personaldienstleistern (–37 Prozentpunkte auf 65%), im Handel (–25 Prozentpunkte auf 170%) und im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (–23 Prozentpunkte auf 198%).

Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren für fast alle IT-Positionen im 2. Quartal 2022 mehr Stellen ausgeschrieben. Einzige Ausnahme: Webentwickler (–36 Prozentpunkte auf 117%). Die stärksten Zuwächse gab es bei IT-Security-Spezialisten (+239 Prozentpunkte) und IT-Architekten (+114 Prozentpunkte auf 269%). Die seit der Pandemie stark steigende Nachfrage nach IT-Architekten dürfte nicht zuletzt dem Umstand geschuldet sein, dass die Unternehmen durch die Digitalisierung zunehmend komplexere IT-Landschaften benötigen. Gegenüber dem Vorjahresquartal suchten alle Branchen mehr IT-Fachkräfte. Die stärksten Anstiege gab es im Maschinenbau (+111 Prozentpunkte auf 159%), bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+106 Prozentpunkte auf 255%) sowie im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (+94 Prozentpunkte).

Lesebeispiel: 2.343 Positionen IT-Architekten wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 8.637. Das entspricht einer Steigerung um 269 Prozent.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Weniger IT-Stellenanzeigen im 2. Quartal 2022

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen sank im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 13 Prozentpunkte. Trotz des Rückgangs bleibt der IT-Index im Jahr 2022 auf dem höchsten Niveau der vergangenen sieben Jahre. Er liegt 168% über dem Referenzwert vom 1. Quartal 2015.

Die Zahl der Stellenangebote war im 2. Quartal 2022, verglichen mit dem Vorquartal, für die meisten der untersuchten Positionen rückläufig. Besonders stark traf dies auf Datenbankentwickler (–34 Prozentpunkte auf 274%), Entwickler von Embedded-Systemen (–31 Prozentpunkte auf 144%) und Webentwickler (–29 Punkte auf 117%) zu. Ob der Abwärtstrend bei Entwicklern von Datenbanken und Embedded-Systemen nur vorübergehend ist, bleibt abzuwarten. In beiden Fällen handelt es sich um sehr gefragtes Know-how.

Gestiegen ist der Index nur bei drei der untersuchten Positionen: bei IT-Security-Spezialisten (+41 Prozentpunkte auf 567%), SAP-Entwicklern (+11 Prozentpunkte auf 134%) und .NET-Entwicklern (+6 Prozentpunkte auf 73%). Das Thema IT-Sicherheit hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Damit einher geht ein steigender Bedarf an Fachkräften. Die Zahl der ausgeschriebenen Stellen für IT-Security-Spezialisten ist inzwischen mehr als sechsmal so groß wie im 1. Quartal 2015.

Regional betrachtet werden die meisten Vakanzen für IT-Fachkräfte in Berlin, München und Hamburg veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu bietet unsere Auswertung nach Regionen.

Die Nachfrage nach IT-Fachkräften entwickelte sich in den untersuchten Branchen im 2. Quartal 2022 uneinheitlich verglichen mit dem Vorquartal. Am stärksten stieg der Bedarf in der IT-Branche (+17 Prozentpunkte auf 259%) und der Automobilindustrie (+17 Prozentpunkte auf 53%). Dagegen sank der Bedarf in fünf Branchen, am deutlichsten bei den Personaldienstleistern (–37 Prozentpunkte auf 65%), im Handel (–25 Prozentpunkte auf 170%) und im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (–23 Prozentpunkte auf 198%).

Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren für fast alle IT-Positionen im 2. Quartal 2022 mehr Stellen ausgeschrieben. Einzige Ausnahme: Webentwickler (–36 Prozentpunkte auf 117%). Die stärksten Zuwächse gab es bei IT-Security-Spezialisten (+239 Prozentpunkte) und IT-Architekten (+114 Prozentpunkte auf 269%). Die seit der Pandemie stark steigende Nachfrage nach IT-Architekten dürfte nicht zuletzt dem Umstand geschuldet sein, dass die Unternehmen durch die Digitalisierung zunehmend komplexere IT-Landschaften benötigen. Gegenüber dem Vorjahresquartal suchten alle Branchen mehr IT-Fachkräfte. Die stärksten Anstiege gab es im Maschinenbau (+111 Prozentpunkte auf 159%), bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+106 Prozentpunkte auf 255%) sowie im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (+94 Prozentpunkte).

Lesebeispiel: 2.343 Positionen IT-Architekten wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 8.637. Das entspricht einer Steigerung um 269 Prozent.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Neuer Höchststand bei IT-Stellenanzeigen im 1. Quartal 2022

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen stieg im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 42 Prozentpunkte. Er erreicht damit das fünfte Quartal in Folge einen neuen Höchstwert im Bezugszeitraum seit Anfang 2015: Im 1. Quartal 2022 gab es 181% mehr Stellenangebote als im 1. Quartal 2015. Die massiv voranschreitende Digitalisierung treibt diese Nachfrage an. Der Ukraine-Krieg wirkte sich auf die Nachfrage bislang nicht aus.

Alle analysierten Positionen waren im 1. Quartal 2022 mehr gesucht als im Vorquartal. Weiterhin am stärksten wuchs die Zahl der Stellenausschreibungen für IT-Security-Spezialisten (+102 Prozentpunkte auf 526%). Sie hat auch unter allen IT-Positionen seit dem 1. Quartal 2015 am stärksten zugelegt. Treibende Kraft dieser Entwicklung ist die komplexe vernetzte IT-Welt, die zu mehr und neuen Sicherheitsrisiken führt. Ebenfalls deutlich stärker als im Vorquartal gesucht waren Entwickler von Embedded-Systemen (+52 Prozentpunkte auf 175%), IT-Architekten (+50 Prozentpunkte auf 270%), IT-Testmanager (+49 Prozentpunkte auf 148%) und IT-Administratoren (+49 Prozentpunkte auf 126%). Weit unterdurchschnittlich nahm der Bedarf an Web-Entwicklern zu (+8 Prozentpunkte auf 146%).

Fast alle analysierten Branchen suchten im Vergleich zum Vorquartal mehr IT-Fachkräfte. Eine Ausnahme bildete die Automobilindustrie (unverändert 36%). Das ist ein Stück weit schwer zu erklären. Schließlich steigt die Bedeutung von Software in Fahrzeugen rasant. Unter den Branchen, die mehr IT-Fachkräfte gesucht haben, wuchs die Zahl der Stellenanzeigen bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern am stärksten (+103 Prozentpunkte auf 260%). Es folgte die IT-Branche (+74 Prozentpunkte auf 242%).

Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren im 1. Quartal 2022 alle untersuchten IT-Positionen häufiger ausgeschrieben. Die stärksten Zuwächse gab es bei IT-Security-Spezialisten (+229 Prozentpunkte auf 526%) und IT-Architekten (+144 Prozentpunkte auf 270%). Auch alle analysierten Branchen benötigten mehr IT-Fachkräfte als im Vorjahresquartal, besonders das sonstige verarbeitende Gewerbe (+162 Prozentpunkte auf 221%) sowie die Finanz- und Versicherungsdienstleister (+147 Prozentpunkte auf 260%).

Lesebeispiel: Für IT-Architekten wurden im 1. Quartal 2015 2.343 neue Positionen veröffentlicht. Dieser Wert entspricht dem Ausgangswert von 0. Inzwischen ist der Bedarf an IT-Architekten stark gestiegen. Ein Wert von über 250% bedeutet, dass der Bedarf an IT-Architekten um mehr als 250% angestiegen ist.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Neuer Höchststand bei IT-Stellenanzeigen im 1. Quartal 2022

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen stieg im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 42 Prozentpunkte. Er erreicht damit das fünfte Quartal in Folge einen neuen Höchstwert im Bezugszeitraum seit Anfang 2015: Im 1. Quartal 2022 gab es 181% mehr Stellenangebote als im 1. Quartal 2015. Die massiv voranschreitende Digitalisierung treibt diese Nachfrage an. Der Ukraine-Krieg wirkte sich auf die Nachfrage bislang nicht aus.

Alle analysierten Positionen waren im 1. Quartal 2022 mehr gesucht als im Vorquartal. Weiterhin am stärksten wuchs die Zahl der Stellenausschreibungen für IT-Security-Spezialisten (+102 Prozentpunkte auf 526%). Sie hat auch unter allen IT-Positionen seit dem 1. Quartal 2015 am stärksten zugelegt. Treibende Kraft dieser Entwicklung ist die komplexe vernetzte IT-Welt, die zu mehr und neuen Sicherheitsrisiken führt. Ebenfalls deutlich stärker als im Vorquartal gesucht waren Entwickler von Embedded-Systemen (+52 Prozentpunkte auf 175%), IT-Architekten (+50 Prozentpunkte auf 270%), IT-Testmanager (+49 Prozentpunkte auf 148%) und IT-Administratoren (+49 Prozentpunkte auf 126%). Weit unterdurchschnittlich nahm der Bedarf an Web-Entwicklern zu (+8 Prozentpunkte auf 146%).

Fast alle analysierten Branchen suchten im Vergleich zum Vorquartal mehr IT-Fachkräfte. Eine Ausnahme bildete die Automobilindustrie (unverändert 36%). Das ist ein Stück weit schwer zu erklären. Schließlich steigt die Bedeutung von Software in Fahrzeugen rasant. Unter den Branchen, die mehr IT-Fachkräfte gesucht haben, wuchs die Zahl der Stellenanzeigen bei den Finanz- und Versicherungsdienstleistern am stärksten (+103 Prozentpunkte auf 260%). Es folgte die IT-Branche (+74 Prozentpunkte auf 242%).

Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren im 1. Quartal 2022 alle untersuchten IT-Positionen häufiger ausgeschrieben. Die stärksten Zuwächse gab es bei IT-Security-Spezialisten (+229 Prozentpunkte auf 526%) und IT-Architekten (+144 Prozentpunkte auf 270%). Auch alle analysierten Branchen benötigten mehr IT-Fachkräfte als im Vorjahresquartal, besonders das sonstige verarbeitende Gewerbe (+162 Prozentpunkte auf 221%) sowie die Finanz- und Versicherungsdienstleister (+147 Prozentpunkte auf 260%).

Lesebeispiel: Für IT-Architekten wurden im 1. Quartal 2015 2.343 neue Positionen veröffentlicht. Dieser Wert entspricht dem Ausgangswert von 0. Inzwischen ist der Bedarf an IT-Architekten stark gestiegen. Ein Wert von über 250% bedeutet, dass der Bedarf an IT-Architekten um mehr als 250% angestiegen ist.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Nachfrage nach IT-Fachkräften im 4. Quartal 2020 deutlich gestiegen

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen hat im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 20 Punkte auf einen Wert von 153 zugelegt. Er liegt damit wieder auf dem Niveau des 1. Quartals 2020, also bevor die Corona-Pandemie hierzulande die Konjunktur einbrechen ließ. Zudem ist der Index-Wert höher als zwischen 2015 und 2017. Dass diese Berufsgruppe bislang vergleichsweise unbescholten durch die wirtschaftlichen Turbulenzen kommt, ist der fortschreitenden Digitalisierung geschuldet.

Die Index-Werte aller untersuchten IT-Positionen sind im 4. Quartal 2020 zweistellig gestiegen. Die deutlichsten Zuwächse gab es bei IT-Security-Spezialisten (+ 35 Punkte auf 309) und SAP-Entwicklern (+ 31 Punkte auf 154). Der auch absolut hohe Index-Wert für IT-Security-Spezialisten spiegelt die Bedeutung der seit Jahren immer wichtiger werdenden IT-Sicherheit in einer vernetzten Welt wider. Am geringsten stieg die Zahl der Stellenangebote für IT-Testmanager (+ 10 Punkte auf 110), Anwendungsentwickler (+ 11 Punkte auf 122), IT-Administratoren (+ 14 Punkte auf 118) und Datenbankentwickler (+ 14 Punkte auf 218). Der absolute Wert für Datenbankentwickler ist aber weiterhin der zweithöchste von allen analysierten IT-Positionen.

 

Alle untersuchten Branchen schrieben im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal mehr IT-Stellen aus. Die stärksten Zuwächse gab es in der IT-Branche (+ 49 Punkte auf 221) und im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (+ 31 Punkte auf 132). Dann folgen die Branchen Elektronik/Elektrotechnik/Optik (+ 21 Punkte auf 106) und der Handel (+ 18 Punkte auf 138). Der Index-Wert der Automobilbranche stieg zwar ebenfalls (+ 11 Punkte auf 54), liegt jedoch absolut betrachtet weiterhin sehr niedrig. Der Strukturwandel durch die Digitalisierung sowie durch vernetzte und elektrifizierte Fahrzeuge macht der Branche so schwer zu schaffen, dass auch weniger IT-Fachkräfte eingestellt werden. Hinzu kommt die Kaufzurückhaltung der Verbraucher aufgrund der Corona-Pandemie.

 

Gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der IT-Stellenangebote im 4. Quartal 2020 uneinheitlich. Weniger gefragt waren IT-Administratoren (– 38 Punkte auf 118), IT-Testmanager (– 18 Punkte auf 110) und Entwickler von Embedded-Systemen (– 14 Punkte auf 137). Alle anderen analysierten Positionen wurden stärker gesucht. Die deutlichsten Zuwächse gab es bei IT-Security-Spezialisten (+ 56 Punkte), Datenbankentwicklern (+ 51 Punkte) und Web-Entwicklern (+ 48 Punkte auf 188). Auch in den Branchen ergibt sich verglichen mit dem Vorjahresquartal ein uneinheitliches Bild. So stieg der Index-Wert der IT-Branche extrem (+ 52 Punkte), während der von Architektur- und Ingenieurbüros (– 27 Punkte auf 98), Finanz- und Versicherungsdienstleistern (– 25 Punkte auf 173) und der Automobilindustrie (– 17 Punkte) deutlich sank.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

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Nachfrage nach IT-Fachkräften im 4. Quartal 2020 deutlich gestiegen

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen hat im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 20 Punkte auf einen Wert von 153 zugelegt. Er liegt damit wieder auf dem Niveau des 1. Quartals 2020, also bevor die Corona-Pandemie hierzulande die Konjunktur einbrechen ließ. Zudem ist der Index-Wert höher als zwischen 2015 und 2017. Dass diese Berufsgruppe bislang vergleichsweise unbescholten durch die wirtschaftlichen Turbulenzen kommt, ist der fortschreitenden Digitalisierung geschuldet.

Die Index-Werte aller untersuchten IT-Positionen sind im 4. Quartal 2020 zweistellig gestiegen. Die deutlichsten Zuwächse gab es bei IT-Security-Spezialisten (+ 35 Punkte auf 309) und SAP-Entwicklern (+ 31 Punkte auf 154). Der auch absolut hohe Index-Wert für IT-Security-Spezialisten spiegelt die Bedeutung der seit Jahren immer wichtiger werdenden IT-Sicherheit in einer vernetzten Welt wider. Am geringsten stieg die Zahl der Stellenangebote für IT-Testmanager (+ 10 Punkte auf 110), Anwendungsentwickler (+ 11 Punkte auf 122), IT-Administratoren (+ 14 Punkte auf 118) und Datenbankentwickler (+ 14 Punkte auf 218). Der absolute Wert für Datenbankentwickler ist aber weiterhin der zweithöchste von allen analysierten IT-Positionen.

 

Alle untersuchten Branchen schrieben im 4. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal mehr IT-Stellen aus. Die stärksten Zuwächse gab es in der IT-Branche (+ 49 Punkte auf 221) und im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (+ 31 Punkte auf 132). Dann folgen die Branchen Elektronik/Elektrotechnik/Optik (+ 21 Punkte auf 106) und der Handel (+ 18 Punkte auf 138). Der Index-Wert der Automobilbranche stieg zwar ebenfalls (+ 11 Punkte auf 54), liegt jedoch absolut betrachtet weiterhin sehr niedrig. Der Strukturwandel durch die Digitalisierung sowie durch vernetzte und elektrifizierte Fahrzeuge macht der Branche so schwer zu schaffen, dass auch weniger IT-Fachkräfte eingestellt werden. Hinzu kommt die Kaufzurückhaltung der Verbraucher aufgrund der Corona-Pandemie.

 

Gegenüber dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Zahl der IT-Stellenangebote im 4. Quartal 2020 uneinheitlich. Weniger gefragt waren IT-Administratoren (– 38 Punkte auf 118), IT-Testmanager (– 18 Punkte auf 110) und Entwickler von Embedded-Systemen (– 14 Punkte auf 137). Alle anderen analysierten Positionen wurden stärker gesucht. Die deutlichsten Zuwächse gab es bei IT-Security-Spezialisten (+ 56 Punkte), Datenbankentwicklern (+ 51 Punkte) und Web-Entwicklern (+ 48 Punkte auf 188). Auch in den Branchen ergibt sich verglichen mit dem Vorjahresquartal ein uneinheitliches Bild. So stieg der Index-Wert der IT-Branche extrem (+ 52 Punkte), während der von Architektur- und Ingenieurbüros (– 27 Punkte auf 98), Finanz- und Versicherungsdienstleistern (– 25 Punkte auf 173) und der Automobilindustrie (– 17 Punkte) deutlich sank.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

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Wieder mehr IT-Stellenangebote im 3. Quartal 2020

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen hat im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal zugelegt, und zwar um 17 Punkte auf einen Wert von 133. Er hat damit etwa die Hälfte des coronabedingten Einbruchs aus dem 2. Quartal 2020 wieder wettgemacht. Aber er liegt weiterhin deutlich unter den Werten der Jahre 2018 und 2019.

Fast alle analysierten Positionen waren im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal wieder stärker gesucht. Besonders deutliche Anstiege gab es bei IT-Security-Spezialisten (+ 43 Punkte auf 274), Datenbankentwicklern (+ 39 Punkte auf 204) und Web-Entwicklern (+ 32 Punkte auf 168). Der wachsende Bedarf an Spezialisten für die IT-Sicherheit ist eine unmittelbare Folge der immer stärkeren Digitalisierung und Vernetzung. Bereits seit mehreren Jahren steigt die Zahl der Stellenangebote für diese Position. Selbst der Corona-Lockdown im 2. Quartal 2020 hat daran relativ wenig geändert.

Allerdings gibt es auch IT-Positionen, bei denen der Bedarf im 3. Quartal 2020 stagnierte oder leicht sank. Dies war der Fall bei Entwicklern für Embedded-Systeme (– 5 Punkte auf 118) sowie bei .NET-Entwicklern (+ 1 Punkt auf 104), SAP-Entwicklern (+ 3 Punkte auf 123) und IT-Testmanagern (+ 3 Punkte auf 100).

 

Bei den untersuchten Branchen verlief die Entwicklung im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal nur in der Automobilindustrie leicht negativ (– 3 Punkte auf 43). Hier machen sich der Corona-Lockdown und der gleichzeitige Strukturwandel in Sachen Antriebstechnologien weiterhin deutlich bemerkbar.

In allen anderen Branchen stieg die Nachfrage nach IT-Spezialisten – am stärksten in der IT-Branche (+ 32 Punkte auf 172), im Handel (+ 27 Punkte auf 120) sowie bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+ 16 Punkte auf 170).

 

Gegenüber dem Vorjahresquartal war die Nachfrage nach den meisten IT-Positionen im 3. Quartal 2020 deutlich rückläufig. Am stärksten ausgefallen ist dieser Rückgang bei IT-Administratoren (– 84 Punkte), bei IT-Testmanagern (– 55 Punkte) sowie bei Entwicklern für Embedded-Systeme und bei Beschäftigten im IT-Support (jeweils – 51 Punkte). Entgegen dem Trend waren zwei IT-Positionen stärker als im Vorjahresquartal gesucht: Datenbankentwickler (+ 12 Punkte) und Web-Entwickler (+ 5 Punkte).

Im Branchenvergleich schalteten besonders Architektur- und Ingenieurbüros (– 68 Punkte) und der Maschinenbau (– 63 Punkte) deutlich weniger Stellenanzeigen für IT-Fachkräfte als im Vorjahresquartal.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

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Wieder mehr IT-Stellenangebote im 3. Quartal 2020

Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen hat im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal zugelegt, und zwar um 17 Punkte auf einen Wert von 133. Er hat damit etwa die Hälfte des coronabedingten Einbruchs aus dem 2. Quartal 2020 wieder wettgemacht. Aber er liegt weiterhin deutlich unter den Werten der Jahre 2018 und 2019.

Fast alle analysierten Positionen waren im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal wieder stärker gesucht. Besonders deutliche Anstiege gab es bei IT-Security-Spezialisten (+ 43 Punkte auf 274), Datenbankentwicklern (+ 39 Punkte auf 204) und Web-Entwicklern (+ 32 Punkte auf 168). Der wachsende Bedarf an Spezialisten für die IT-Sicherheit ist eine unmittelbare Folge der immer stärkeren Digitalisierung und Vernetzung. Bereits seit mehreren Jahren steigt die Zahl der Stellenangebote für diese Position. Selbst der Corona-Lockdown im 2. Quartal 2020 hat daran relativ wenig geändert.

Allerdings gibt es auch IT-Positionen, bei denen der Bedarf im 3. Quartal 2020 stagnierte oder leicht sank. Dies war der Fall bei Entwicklern für Embedded-Systeme (– 5 Punkte auf 118) sowie bei .NET-Entwicklern (+ 1 Punkt auf 104), SAP-Entwicklern (+ 3 Punkte auf 123) und IT-Testmanagern (+ 3 Punkte auf 100).

 

Bei den untersuchten Branchen verlief die Entwicklung im 3. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal nur in der Automobilindustrie leicht negativ (– 3 Punkte auf 43). Hier machen sich der Corona-Lockdown und der gleichzeitige Strukturwandel in Sachen Antriebstechnologien weiterhin deutlich bemerkbar.

In allen anderen Branchen stieg die Nachfrage nach IT-Spezialisten – am stärksten in der IT-Branche (+ 32 Punkte auf 172), im Handel (+ 27 Punkte auf 120) sowie bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (+ 16 Punkte auf 170).

 

Gegenüber dem Vorjahresquartal war die Nachfrage nach den meisten IT-Positionen im 3. Quartal 2020 deutlich rückläufig. Am stärksten ausgefallen ist dieser Rückgang bei IT-Administratoren (– 84 Punkte), bei IT-Testmanagern (– 55 Punkte) sowie bei Entwicklern für Embedded-Systeme und bei Beschäftigten im IT-Support (jeweils – 51 Punkte). Entgegen dem Trend waren zwei IT-Positionen stärker als im Vorjahresquartal gesucht: Datenbankentwickler (+ 12 Punkte) und Web-Entwickler (+ 5 Punkte).

Im Branchenvergleich schalteten besonders Architektur- und Ingenieurbüros (– 68 Punkte) und der Maschinenbau (– 63 Punkte) deutlich weniger Stellenanzeigen für IT-Fachkräfte als im Vorjahresquartal.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

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Kräftiger Rückgang bei IT-Stellen im 2. Quartal 2020

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Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen verringerte sich durch die Corona-Krise im 2. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 39 Punkte auf einen Wert von 116. Es ist der niedrigste Wert seit dem 2. Quartal 2016.

 

Für alle untersuchten Positionen ist die Zahl der ausgeschriebenen Stellen deutlich gesunken, teils drastisch. Den stärksten Rückgang gab es bei IT-Security-Spezialisten (– 56 Punkte auf 231). Allerdings sank der Index-Wert von einem sehr hohen Niveau und liegt noch immer so hoch wie Ende 2017. Dagegen ist der Index-Wert für IT-Administratoren zwar ähnlich stark gesunken (– 52 Punkte auf 85), liegt nun aber unter dem Bezugsniveau von 100 aus dem 1. Quartal 2015. Am wenigsten ging der Index-Wert für Mobile-Entwickler (– 27 Punkte auf 114), .NET-Entwickler (– 29 Punkte auf 103) und Anwendungsentwickler zurück (– 32 Punkte auf 97).

 

In allen untersuchten Branchen haben die Unternehmen weniger Stellen für IT-Fachkräfte ausgeschrieben. Am kräftigsten sank die Nachfrage bei Architektur- und Ingenieurbüros (– 57 Punkte auf 82) und in der IT-Branche selbst (– 55 Punkte auf 140). Die geringsten Rückgänge gab es bei Personaldienstleistern (– 23 Punkte auf 96), in der Automobilindustrie (– 31 Punkte auf 46) und den Branchen Elektronik/Elektrotechnik/Optik (– 36 Punkte auf 79). Den niedrigen Index-Wert der Automobilindustrie in Höhe von 46 kann man fast schon als historisch bezeichnen.

Auch verglichen mit dem Vorjahresquartal waren im 2. Quartal 2020 alle untersuchten Positionen deutlich weniger gesucht. Den stärksten Rückgang gab es bei IT-Administratoren (– 110 Punkte), gefolgt von Fachkräften im IT-Support (– 82 Punkte) und IT-Security-Spezialisten (– 82 Punkte). Am wenigsten betroffen waren die Ausschreibungen für SAP-Entwickler (– 21 Punkte) und .NET-Entwickler (– 25 Punkte). In den untersuchten Branchen gab es beim Maschinenbau (– 121 Punkte) sowie bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (– 115 Punkte) die stärksten Einbrüche.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Zum 1. Quartal 2018 wurde der bisherige Hays-Fachkräfte-Index auf eine neue Datenbasis gestellt und um weitere Positionen sowie Branchen erweitert. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Zur vereinfachten Lesbarkeit wird bei den Positionsbezeichnungen nur die männliche Form verwendet, auch wenn die Anzeigen sich gleichermaßen an Männer und Frauen richten.

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Kräftiger Rückgang bei IT-Stellen im 2. Quartal 2020

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Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen verringerte sich durch die Corona-Krise im 2. Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 39 Punkte auf einen Wert von 116. Es ist der niedrigste Wert seit dem 2. Quartal 2016.

 

Für alle untersuchten Positionen ist die Zahl der ausgeschriebenen Stellen deutlich gesunken, teils drastisch. Den stärksten Rückgang gab es bei IT-Security-Spezialisten (– 56 Punkte auf 231). Allerdings sank der Index-Wert von einem sehr hohen Niveau und liegt noch immer so hoch wie Ende 2017. Dagegen ist der Index-Wert für IT-Administratoren zwar ähnlich stark gesunken (– 52 Punkte auf 85), liegt nun aber unter dem Bezugsniveau von 100 aus dem 1. Quartal 2015. Am wenigsten ging der Index-Wert für Mobile-Entwickler (– 27 Punkte auf 114), .NET-Entwickler (– 29 Punkte auf 103) und Anwendungsentwickler zurück (– 32 Punkte auf 97).

 

In allen untersuchten Branchen haben die Unternehmen weniger Stellen für IT-Fachkräfte ausgeschrieben. Am kräftigsten sank die Nachfrage bei Architektur- und Ingenieurbüros (– 57 Punkte auf 82) und in der IT-Branche selbst (– 55 Punkte auf 140). Die geringsten Rückgänge gab es bei Personaldienstleistern (– 23 Punkte auf 96), in der Automobilindustrie (– 31 Punkte auf 46) und den Branchen Elektronik/Elektrotechnik/Optik (– 36 Punkte auf 79). Den niedrigen Index-Wert der Automobilindustrie in Höhe von 46 kann man fast schon als historisch bezeichnen.

Auch verglichen mit dem Vorjahresquartal waren im 2. Quartal 2020 alle untersuchten Positionen deutlich weniger gesucht. Den stärksten Rückgang gab es bei IT-Administratoren (– 110 Punkte), gefolgt von Fachkräften im IT-Support (– 82 Punkte) und IT-Security-Spezialisten (– 82 Punkte). Am wenigsten betroffen waren die Ausschreibungen für SAP-Entwickler (– 21 Punkte) und .NET-Entwickler (– 25 Punkte). In den untersuchten Branchen gab es beim Maschinenbau (– 121 Punkte) sowie bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (– 115 Punkte) die stärksten Einbrüche.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Zum 1. Quartal 2018 wurde der bisherige Hays-Fachkräfte-Index auf eine neue Datenbasis gestellt und um weitere Positionen sowie Branchen erweitert. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Zur vereinfachten Lesbarkeit wird bei den Positionsbezeichnungen nur die männliche Form verwendet, auch wenn die Anzeigen sich gleichermaßen an Männer und Frauen richten.

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Zahl der IT-Stellenanzeigen nimmt im 1. Quartal 2020 zu

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Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen ist im 1. Quartal 2020 gegenüber dem relativ schwachen Vorquartal um 18 Punkte auf einen Wert von 155 gestiegen. Er liegt damit knapp unterhalb des Niveaus von 2018, deutlich höher als 2017. Der Rückgang des Stellenangebots im März um 18 Prozent gegenüber dem Januar dürfte bereits auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sein.

 

Die Zahl der Stellen ist für fast alle IT-Positionen gestiegen, die für den Hays-Index analysiert werden. Die stärksten Zuwächse gab es bei Datenbankentwicklern (+38 Punkte auf 205), Web-Entwicklern (+35 Punkte auf 175), SAP-Entwicklern (+35 Punkte auf 159) und IT-Security-Spezialisten (+34 Punkte auf 287). Nur die Nachfrage nach IT-Administratoren ist gesunken (–19 Punkte auf 137).

 

In allen Branchen, die der Hays-Index untersucht, sind mehr Stellen für IT-Fachkräfte ausgeschrieben worden. Am stärksten gestiegen ist die Zahl der Angebote in der IT-Branche (+26 Punkte auf 195), im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (+15 Punkte auf 142) sowie bei Architektur- und Ingenieurbüros (+14 Punkte auf 139).

Verglichen mit dem Vorjahresquartal sind im 1. Quartal 2020 bei fast allen untersuchten Positionen deutlich weniger Stellen ausgeschrieben gewesen. Die stärksten Rückgänge gab es bei IT-Administratoren (–48 Punkte), IT-Testmanagern (–45 Punkte) und Entwicklern von Embedded Systems (–40 Punkte). Ein Plus gab es nur bei SAP-Entwicklern (+18 Punkte). Bei den analysierten Branchen gab es ausschließlich Rückgänge, oft kräftige. Besonders drastisch war es beim Maschinenbau mit –133 Punkten.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Zum 1. Quartal 2018 wurde der bisherige Hays-Fachkräfte-Index auf eine neue Datenbasis gestellt und um weitere Positionen sowie Branchen erweitert. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Zur vereinfachten Lesbarkeit wird bei den Positionsbezeichnungen nur die männliche Form verwendet, auch wenn die Anzeigen sich gleichermaßen an Männer und Frauen richten.

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Zahl der IT-Stellenanzeigen nimmt im 1. Quartal 2020 zu

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Der Hays-Fachkräfte-Index für IT-Positionen ist im 1. Quartal 2020 gegenüber dem relativ schwachen Vorquartal um 18 Punkte auf einen Wert von 155 gestiegen. Er liegt damit knapp unterhalb des Niveaus von 2018, deutlich höher als 2017. Der Rückgang des Stellenangebots im März um 18 Prozent gegenüber dem Januar dürfte bereits auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sein.

 

Die Zahl der Stellen ist für fast alle IT-Positionen gestiegen, die für den Hays-Index analysiert werden. Die stärksten Zuwächse gab es bei Datenbankentwicklern (+38 Punkte auf 205), Web-Entwicklern (+35 Punkte auf 175), SAP-Entwicklern (+35 Punkte auf 159) und IT-Security-Spezialisten (+34 Punkte auf 287). Nur die Nachfrage nach IT-Administratoren ist gesunken (–19 Punkte auf 137).

 

In allen Branchen, die der Hays-Index untersucht, sind mehr Stellen für IT-Fachkräfte ausgeschrieben worden. Am stärksten gestiegen ist die Zahl der Angebote in der IT-Branche (+26 Punkte auf 195), im sonstigen verarbeitenden Gewerbe (+15 Punkte auf 142) sowie bei Architektur- und Ingenieurbüros (+14 Punkte auf 139).

Verglichen mit dem Vorjahresquartal sind im 1. Quartal 2020 bei fast allen untersuchten Positionen deutlich weniger Stellen ausgeschrieben gewesen. Die stärksten Rückgänge gab es bei IT-Administratoren (–48 Punkte), IT-Testmanagern (–45 Punkte) und Entwicklern von Embedded Systems (–40 Punkte). Ein Plus gab es nur bei SAP-Entwicklern (+18 Punkte). Bei den analysierten Branchen gab es ausschließlich Rückgänge, oft kräftige. Besonders drastisch war es beim Maschinenbau mit –133 Punkten.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Zum 1. Quartal 2018 wurde der bisherige Hays-Fachkräfte-Index auf eine neue Datenbasis gestellt und um weitere Positionen sowie Branchen erweitert. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Zur vereinfachten Lesbarkeit wird bei den Positionsbezeichnungen nur die männliche Form verwendet, auch wenn die Anzeigen sich gleichermaßen an Männer und Frauen richten.

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