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FACHKRÄFTE-INDEX
Life Sciences

Quartal 2/2024

Life-Sciences-Sektor sinkt wieder deutlich und erreicht das niedrigste Niveau der letzten drei Jahre

Nachdem die Zahl der Stellenausschreibungen im letzten Quartal sehr stark gestiegen war, fällt sie im 2. Quartal 2024 wieder deutlich ab (-63 Prozentpunkt auf 130%). Damit befindet sich der Hays-Fachkräfte-Index Life-Sciences auf dem niedrigsten Niveau seit Frühjahr 2021.

Entwicklung der Stellenangebote nach Positionen

Alle berechneten Positionen verlieren deutlich in ihrer Nachfrage. Hervorzuheben sind dabei die Data Scientists: Während die Nachfrage nach dieser Berufsgruppe im Vorquartal sehr kräftig angezogen war, fällt sie nun ebenso deutlich wieder auf ein ähnliches Niveau wie im 4. Quartal 2023 (-286 Prozentpunkte auf 745%).

Ebenfalls sinkt der Bedarf an folgenden Positionen:

  • Qualitätsmanager: -85 Prozentpunkte auf 257 Prozent
  • Biowissenschaftler/Biologen: -73 Prozentpunkte auf 108 Prozent
  • Chemiker: -50 Prozentpunkte auf 134 Prozent
  • Mitarbeiter klinische Forschung: -46 Prozentpunkte auf -11 Prozent
  • Medical Advisors: -38 Prozentpunkte auf 25 Prozent
  • Regulatory Affairs Manager: -22 Prozentpunkte auf -7 Prozent 

Erwähnenswert sind die Entwicklungen bei den Mitarbeitenden in der klinischen Forschung und bei Regulatory Affairs Managern. Diese befinden sich gegenwärtig auf einem Niveau, das niedriger ist als zu Beginn der Auswertungen im 1. Quartal 2015.

 

Vergleich zum Vorjahresquartal

Auch im Vergleich zum Vorjahresquartal sinkt der Bedarf an Fachkräften aus den Life Sciences deutlich (-40 Prozentpunkte auf 130%).

Während die Nachfrage nach Qualitätsmanagern (-71 Prozentpunkte auf 257%) und Data Scientists (-60 Prozentpunkte auf 745%) überdurchschnittlich nachlässt, sinkt die Zahl der Stellenausschreibungen in den anderen Berufen weniger stark:

  • Chemiker: -44 Prozentpunkte auf 134 Prozent
  • Mitarbeiter klinische Forschung: -42 Prozentpunkte auf -11 Prozent
  • Biowissenschaftler/Biologen: -26 Prozentpunkte auf 108 Prozent
  • Regulatory Affairs Manager: -13 Prozentpunkte auf -7 Prozent
  • Medical Advisors: -2 Prozentpunkte auf 25 Prozent

Über den Hays-Fachkräfte-Index

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

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Kathrin Möckel

Head of Market Research
  • Hays
  • Glücksteinallee 67
  • 68163 Mannheim
Kathrin Möckel
Kathrin Möckel

Archiv
 

Erholung im Life-Sciences-Sektor: Hays-Fachkräfte-Index verzeichnet ersten Anstieg seit einem Jahr

Nachdem die Zahl der Stellenausschreibungen vier Quartale in Folge rückläufig war, zeigt der Hays-Fachkräfte-Index Life Sciences im ersten Quartal 2024 eine Aufwärtstendenz. Mit einem beeindruckenden Anstieg um 55 Prozentpunkte auf 193 Prozent erreicht der Index das Niveau des Vorjahresquartals.

Entwicklung der Stellenangebote nach Positionen

Für fast alle untersuchten Positionen wurden im 1. Quartal 2024 mehr Stellen als im Vorquartal ausgeschrieben. Eine Ausnahme bildet der Index-Wert für Regulatory-Affairs-Manager, der mit 15 Prozent unverändert bleibt.

Herausragend ist der wachsende Bedarf an Data Scientists: Der Anstieg von 283 Prozentpunkten auf 1031 Prozent bildet die Spitze der Nachfrage. Ebenfalls stark gefragt sind Chemiker, die einen Zuwachs von 73 Prozentpunkten auf 184 Prozent verzeichnen, sowie Qualitätsmanager, deren Index um 72 Prozentpunkte auf 342 Prozent ansteigt.

 

Vergleich zum Vorjahresquartal

Verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Nachfrage bei den analysierten Positionen im 1. Quartal 2024 uneinheitlich: Verstärkt gesucht werden Qualitätsmanager (+13 Prozentpunkte), Medical Advisors (+7 Prozentpunkte) und Chemiker (+6 Prozentpunkte).

Die stärksten Rückgänge verzeichneten Regulatory-Affairs-Manager (–10 Prozentpunkte) und Biowissenschaftler/Biologen (–10 Prozentpunkte).

Über den Hays-Fachkräfte-Index

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Erholung im Life-Sciences-Sektor: Hays-Fachkräfte-Index verzeichnet ersten Anstieg seit einem Jahr

Nachdem die Zahl der Stellenausschreibungen vier Quartale in Folge rückläufig war, zeigt der Hays-Fachkräfte-Index Life Sciences im ersten Quartal 2024 eine Aufwärtstendenz. Mit einem beeindruckenden Anstieg um 55 Prozentpunkte auf 193 Prozent erreicht der Index das Niveau des Vorjahresquartals.

Entwicklung der Stellenangebote nach Positionen

Für fast alle untersuchten Positionen wurden im 1. Quartal 2024 mehr Stellen als im Vorquartal ausgeschrieben. Eine Ausnahme bildet der Index-Wert für Regulatory-Affairs-Manager, der mit 15 Prozent unverändert bleibt.

Herausragend ist der wachsende Bedarf an Data Scientists: Der Anstieg von 283 Prozentpunkten auf 1031 Prozent bildet die Spitze der Nachfrage. Ebenfalls stark gefragt sind Chemiker, die einen Zuwachs von 73 Prozentpunkten auf 184 Prozent verzeichnen, sowie Qualitätsmanager, deren Index um 72 Prozentpunkte auf 342 Prozent ansteigt.

 

Vergleich zum Vorjahresquartal

Verglichen mit dem Vorjahresquartal entwickelte sich die Nachfrage bei den analysierten Positionen im 1. Quartal 2024 uneinheitlich: Verstärkt gesucht werden Qualitätsmanager (+13 Prozentpunkte), Medical Advisors (+7 Prozentpunkte) und Chemiker (+6 Prozentpunkte).

Die stärksten Rückgänge verzeichneten Regulatory-Affairs-Manager (–10 Prozentpunkte) und Biowissenschaftler/Biologen (–10 Prozentpunkte).

Über den Hays-Fachkräfte-Index

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Auch im 4. Quartal 2023 sinkt der Bedarf an Life Sciences-Spezialisten

Der Hays-Fachkräfte-Index für Life Sciences-Spezialisten ging im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 11 Prozentpunkte auf 138 Prozent zurück. Es ist das fünfte Quartal in Folge mit einem Rückgang. Allein im Jahr 2023 sank der Index-Werte um 54 Prozentpunkte. Trotzdem liegt er weiterhin deutlich höher als im Vergleichszeitraum zwischen Anfang 2015 und dem ersten Halbjahr 2021.

Die Zahl der Stellenangebote für die untersuchten Positionen entwickelte sich im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Zuwächse gab es bei Biowissenschaftlern/Biologen (+25 Prozentpunkte auf 124%), Medical Advisors (+9 Prozentpunkte auf 56%) und Regulatory-Affairs-Managern (+8 Prozentpunkte auf 15%).

Am stärksten sank der Index-Wert von Data Scientists (–170 Prozentpunkte auf 748%) – verbleibt aber auf einem weiterhin sehr hohen Niveau. Weniger Stellenangebote gab es auch für Qualitätsmanager (–37 Prozentpunkte auf 270%), Chemiker (–16 Prozentpunkte auf 111%) und Mitarbeiter in der klinischen Forschung (–8 Prozentpunkte auf 4%).

 

Verglichen mit dem Vorjahresquartal sanken im 4. Quartal 2023 die Index-Werte aller Positionen. Am deutlichsten geschah dies bei Biowissenschaftlern/Biologen (–152 Prozentpunkte), gefolgt von Data Scientists (–114 Prozentpunkte) und Chemikern (–107 Prozentpunkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Auch im 4. Quartal 2023 sinkt der Bedarf an Life Sciences-Spezialisten

Der Hays-Fachkräfte-Index für Life Sciences-Spezialisten ging im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 11 Prozentpunkte auf 138 Prozent zurück. Es ist das fünfte Quartal in Folge mit einem Rückgang. Allein im Jahr 2023 sank der Index-Werte um 54 Prozentpunkte. Trotzdem liegt er weiterhin deutlich höher als im Vergleichszeitraum zwischen Anfang 2015 und dem ersten Halbjahr 2021.

Die Zahl der Stellenangebote für die untersuchten Positionen entwickelte sich im 4. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Zuwächse gab es bei Biowissenschaftlern/Biologen (+25 Prozentpunkte auf 124%), Medical Advisors (+9 Prozentpunkte auf 56%) und Regulatory-Affairs-Managern (+8 Prozentpunkte auf 15%).

Am stärksten sank der Index-Wert von Data Scientists (–170 Prozentpunkte auf 748%) – verbleibt aber auf einem weiterhin sehr hohen Niveau. Weniger Stellenangebote gab es auch für Qualitätsmanager (–37 Prozentpunkte auf 270%), Chemiker (–16 Prozentpunkte auf 111%) und Mitarbeiter in der klinischen Forschung (–8 Prozentpunkte auf 4%).

 

Verglichen mit dem Vorjahresquartal sanken im 4. Quartal 2023 die Index-Werte aller Positionen. Am deutlichsten geschah dies bei Biowissenschaftlern/Biologen (–152 Prozentpunkte), gefolgt von Data Scientists (–114 Prozentpunkte) und Chemikern (–107 Prozentpunkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Sinkender Fachkräftebedarf in den Life Sciences auch im 3. Quartal 2023

Der Hays-Fachkräfte-Index für die Life Sciences ging im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 21 Prozentpunkte auf 149 Prozent zurück. Er sank damit, abgesehen von einer kurzen Phase der Stagnation, das sechste Quartal in Folge. Nach dem Ende der Coronapandemie verfestigt sich der geringere Fachkräftebedarf in den Life Sciences damit weiter. Trotzdem liegt die Zahl der Stellenangebote immer noch weitaus höher als im Zeitraum zwischen Anfang 2015 und der Jahresmitte 2021.

Die Index-Werte der untersuchten Positionen entwickelten sich im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Deutlich mehr Stellenangebote gab es für Data Scientists (+113 Prozentpunkte auf 918 %), gefolgt von Medical Advisors (+20 Prozentpunkte auf 47 %). Am stärksten rückläufig sind die Stellenausschreibungen für Chemiker (–51 Prozentpunkte auf 127 %) und Biowissenschaftler/Biologen (–35 Prozentpunkte auf 99 %). Der hohe absolute Index-Wert für Data Scientists bleibt mit Abstand der höchste unter allen untersuchten Positionen des Hays-Fachkräfte-Index. Neun Quartale in Folge liegt der Wert nun bereits über 800 Prozent.

 

Gegenüber dem Vorjahresquartal waren im 3. Quartal 2023 fast alle analysierten Positionen in den Life Sciences seltener ausgeschrieben. Die einzige Ausnahme bildeten Qualitätsmanager (+35 Prozentpunkte auf 307 %). Dagegen sanken die Index-Werte anderer Positionen teils dreistellig, nämlich bei Biowissenschaftlern/Biologen (–251 Prozentpunkte), Chemikern (–132 Prozentpunkte), Medical Advisors (–125 Prozentpunkte) und Data Scientists (–104 Prozentpunkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Sinkender Fachkräftebedarf in den Life Sciences auch im 3. Quartal 2023

Der Hays-Fachkräfte-Index für die Life Sciences ging im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 21 Prozentpunkte auf 149 Prozent zurück. Er sank damit, abgesehen von einer kurzen Phase der Stagnation, das sechste Quartal in Folge. Nach dem Ende der Coronapandemie verfestigt sich der geringere Fachkräftebedarf in den Life Sciences damit weiter. Trotzdem liegt die Zahl der Stellenangebote immer noch weitaus höher als im Zeitraum zwischen Anfang 2015 und der Jahresmitte 2021.

Die Index-Werte der untersuchten Positionen entwickelten sich im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal uneinheitlich. Deutlich mehr Stellenangebote gab es für Data Scientists (+113 Prozentpunkte auf 918 %), gefolgt von Medical Advisors (+20 Prozentpunkte auf 47 %). Am stärksten rückläufig sind die Stellenausschreibungen für Chemiker (–51 Prozentpunkte auf 127 %) und Biowissenschaftler/Biologen (–35 Prozentpunkte auf 99 %). Der hohe absolute Index-Wert für Data Scientists bleibt mit Abstand der höchste unter allen untersuchten Positionen des Hays-Fachkräfte-Index. Neun Quartale in Folge liegt der Wert nun bereits über 800 Prozent.

 

Gegenüber dem Vorjahresquartal waren im 3. Quartal 2023 fast alle analysierten Positionen in den Life Sciences seltener ausgeschrieben. Die einzige Ausnahme bildeten Qualitätsmanager (+35 Prozentpunkte auf 307 %). Dagegen sanken die Index-Werte anderer Positionen teils dreistellig, nämlich bei Biowissenschaftlern/Biologen (–251 Prozentpunkte), Chemikern (–132 Prozentpunkte), Medical Advisors (–125 Prozentpunkte) und Data Scientists (–104 Prozentpunkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Der Fachkräftebedarf in den Life Sciences sinkt im 2. Quartal 2023

Der Hays-Fachkräfte-Index für die Life Sciences ging im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 22 Prozentpunkte auf 170 Prozent zurück. Es ist der niedrigste Wert seit Q3 2021. Allerdings liegt der Wert weiterhin deutlich über den meisten Quartalen der Jahre 2020 und 2021, der Hochphase der Coronapandemie, während der in den Life Sciences verhältnismäßig viele Stellen ausgeschrieben waren.

Für die Mehrzahl der untersuchten Positionen wurden im 2. Quartal 2023 weniger Stellen als im Vorquartal angeboten, teils deutlich weniger. So sank der Index-Wert für Data Scientists um 224 Prozentpunkte auf 805 Prozent – was trotzdem weiterhin ein sehr hoher absoluter Wert ist! Auch Biowissenschaftler/Biologen (–57 Prozentpunkte auf 134 Prozent) und Medical Advisors (–29 Prozentpunkte auf 27 Prozent) waren deutlich weniger gesucht. Stagniert haben die Index-Werte von Chemikern (±0 Prozentpunkte bei 178 Prozent) und Qualitätsmanagern (–1 Prozentpunkt auf 328 Prozent). Am häufigsten ausgeschrieben unter den untersuchten Positionen waren Qualitätsmanager, gefolgt von Chemikern und Biowissenschaftlern/Biologen.

Gegenüber dem Vorjahresquartal sanken im 2. Quartal 2023 die Index-Werte fast aller untersuchten Positionen. Die Ausnahme bildeten Qualitätsmanager (+55 Prozentpunkte). Die stärksten Rückgänge gab es bei den Index-Werten von Biowissenschaftlern/Biologen (–206 Prozentpunkte), Data Scientists (–201 Prozentpunkte) und Medical Advisors (–121 Prozentpunkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Der Fachkräftebedarf in den Life Sciences sinkt im 2. Quartal 2023

Der Hays-Fachkräfte-Index für die Life Sciences ging im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 22 Prozentpunkte auf 170 Prozent zurück. Es ist der niedrigste Wert seit Q3 2021. Allerdings liegt der Wert weiterhin deutlich über den meisten Quartalen der Jahre 2020 und 2021, der Hochphase der Coronapandemie, während der in den Life Sciences verhältnismäßig viele Stellen ausgeschrieben waren.

Für die Mehrzahl der untersuchten Positionen wurden im 2. Quartal 2023 weniger Stellen als im Vorquartal angeboten, teils deutlich weniger. So sank der Index-Wert für Data Scientists um 224 Prozentpunkte auf 805 Prozent – was trotzdem weiterhin ein sehr hoher absoluter Wert ist! Auch Biowissenschaftler/Biologen (–57 Prozentpunkte auf 134 Prozent) und Medical Advisors (–29 Prozentpunkte auf 27 Prozent) waren deutlich weniger gesucht. Stagniert haben die Index-Werte von Chemikern (±0 Prozentpunkte bei 178 Prozent) und Qualitätsmanagern (–1 Prozentpunkt auf 328 Prozent). Am häufigsten ausgeschrieben unter den untersuchten Positionen waren Qualitätsmanager, gefolgt von Chemikern und Biowissenschaftlern/Biologen.

Gegenüber dem Vorjahresquartal sanken im 2. Quartal 2023 die Index-Werte fast aller untersuchten Positionen. Die Ausnahme bildeten Qualitätsmanager (+55 Prozentpunkte). Die stärksten Rückgänge gab es bei den Index-Werten von Biowissenschaftlern/Biologen (–206 Prozentpunkte), Data Scientists (–201 Prozentpunkte) und Medical Advisors (–121 Prozentpunkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Weniger Stellenangebote für Life Sciences-Spezialisten im 1. Quartal 2023

Der Hays-Fachkräfte-Index Life Sciences sank im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 20 Prozentpunkte auf 192 Prozent. Es ist das vierte Quartal in Folge, in dem der Index-Wert zurückging. Während die Coronapandemie zu einem deutlichen Nachfrageschub für Life Sciences-Spezialisten führte, ist nach deren Abflauen scheinbar kein weiterer Stellenaufbau erforderlich. Trotzdem gibt es nur fünf Quartale seit 2015, in denen das Niveau höher als das aktuelle lag.

Die Zahl der Stellenangebote war im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal für die Mehrheit der untersuchten Positionen rückläufig. Den deutlichsten Rückgang gab es bei Biowissenschaftlern/Biologen (–85 Prozentpunkte auf 191 %) und Medical Advisors (–69 Prozentpunkte auf 56 %). Mehr Stellenausschreibungen als im Vorquartal verzeichneten nur Data Scientists (+167 Prozentpunkte auf 1029 %) und Qualitätsmanager (+42 Prozentpunkte auf 329 %).

Gegenüber dem Vorjahresquartal sanken die Index-Werte für die meisten der analysierten Positionen drastisch. Ausnahmen gab es bei Qualitätsmanagern (+21 Prozentpunkte auf 329 %) und Regulatory-Affairs-Managern (–22 Prozentpunkte auf 25 %). Bei allen anderen Positionen gingen die Index-Werte um hohe zwei- oder gar dreistellige Beträge zurück. Extrem veränderte sich der Bedarf an Data Scientists (–425 Prozentpunkte auf 1029 %), gefolgt von Medical Advisors (–266 Prozentpunkte auf 56 %) und Biowissenschaftlern/Biologen (–216 Prozentpunkte auf 191 %).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Weniger Stellenangebote für Life Sciences-Spezialisten im 1. Quartal 2023

Der Hays-Fachkräfte-Index Life Sciences sank im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 20 Prozentpunkte auf 192 Prozent. Es ist das vierte Quartal in Folge, in dem der Index-Wert zurückging. Während die Coronapandemie zu einem deutlichen Nachfrageschub für Life Sciences-Spezialisten führte, ist nach deren Abflauen scheinbar kein weiterer Stellenaufbau erforderlich. Trotzdem gibt es nur fünf Quartale seit 2015, in denen das Niveau höher als das aktuelle lag.

Die Zahl der Stellenangebote war im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal für die Mehrheit der untersuchten Positionen rückläufig. Den deutlichsten Rückgang gab es bei Biowissenschaftlern/Biologen (–85 Prozentpunkte auf 191 %) und Medical Advisors (–69 Prozentpunkte auf 56 %). Mehr Stellenausschreibungen als im Vorquartal verzeichneten nur Data Scientists (+167 Prozentpunkte auf 1029 %) und Qualitätsmanager (+42 Prozentpunkte auf 329 %).

Gegenüber dem Vorjahresquartal sanken die Index-Werte für die meisten der analysierten Positionen drastisch. Ausnahmen gab es bei Qualitätsmanagern (+21 Prozentpunkte auf 329 %) und Regulatory-Affairs-Managern (–22 Prozentpunkte auf 25 %). Bei allen anderen Positionen gingen die Index-Werte um hohe zwei- oder gar dreistellige Beträge zurück. Extrem veränderte sich der Bedarf an Data Scientists (–425 Prozentpunkte auf 1029 %), gefolgt von Medical Advisors (–266 Prozentpunkte auf 56 %) und Biowissenschaftlern/Biologen (–216 Prozentpunkte auf 191 %).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Bedarf für Life Sciences Spezialisten nimmt im 4. Quartal 2022 deutlich ab

Der Hays-Fachkräfte-Index Life Sciences sank im 4. Quartal 2022 verglichen mit dem Vorquartal um 27 Prozentpunkte auf 212 Prozent. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat das Abflauen der Pandemie einen Einfluss auf die Nachfrage nach Life Sciences-Spezialisten. Trotzdem ist die Anzahl der Stellenangebote immer noch deutlich höher als 2021. Drei der vier Quartale 2022 weisen sogar die höchsten Werte im Vergleichszeitraum seit 2015 auf.

Viele der analysierten Positionen wurde im 4. Quartal 2022 weniger gesucht als im Vorquartal. Am stärksten sank der Index-Wert bei Data Scientists (–160 Prozentpunkte auf 862 %), Biowissenschaftlern/Biologen (–74 Prozentpunkte auf 276 %), Medical Advisors (–47 Prozentpunkte auf 125 %) und Chemikern (–41 Prozentpunkte auf 218 %). Der absolute Wert für Data Scientists bleibt jedoch sehr hoch, schließlich sind datengetriebene Ansätze bei Entwicklung, Monitoring und Diagnose weiterhin ein wichtiger Trend. Nur für zwei Positionen gab es mehr Stellenangebote: für Qualitätsmanager (+15 Prozentpunkte auf 287 %) und für Regulatory-Affairs-Manager (+7 Prozentpunkte auf 53 %).

Verglichen mit dem Vorjahresquartal sank im 4. Quartal 2022 der Index-Wert für viele der untersuchten Positionen. Die stärksten Rückgänge gab es bei Data Scientists (–200 Prozentpunkte), Medical Advisors (–75 Prozentpunkte) und Biowissenschaftler/Biologen (–66 Prozentpunkte). Mehr Stellenangebote gab es dagegen nur für Qualitätsmanager (+73 Prozentpunkte) und Regulatory-Affairs-Manager (+25 Prozentpunkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Bedarf für Life Sciences Spezialisten nimmt im 4. Quartal 2022 deutlich ab

Der Hays-Fachkräfte-Index Life Sciences sank im 4. Quartal 2022 verglichen mit dem Vorquartal um 27 Prozentpunkte auf 212 Prozent. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat das Abflauen der Pandemie einen Einfluss auf die Nachfrage nach Life Sciences-Spezialisten. Trotzdem ist die Anzahl der Stellenangebote immer noch deutlich höher als 2021. Drei der vier Quartale 2022 weisen sogar die höchsten Werte im Vergleichszeitraum seit 2015 auf.

Viele der analysierten Positionen wurde im 4. Quartal 2022 weniger gesucht als im Vorquartal. Am stärksten sank der Index-Wert bei Data Scientists (–160 Prozentpunkte auf 862 %), Biowissenschaftlern/Biologen (–74 Prozentpunkte auf 276 %), Medical Advisors (–47 Prozentpunkte auf 125 %) und Chemikern (–41 Prozentpunkte auf 218 %). Der absolute Wert für Data Scientists bleibt jedoch sehr hoch, schließlich sind datengetriebene Ansätze bei Entwicklung, Monitoring und Diagnose weiterhin ein wichtiger Trend. Nur für zwei Positionen gab es mehr Stellenangebote: für Qualitätsmanager (+15 Prozentpunkte auf 287 %) und für Regulatory-Affairs-Manager (+7 Prozentpunkte auf 53 %).

Verglichen mit dem Vorjahresquartal sank im 4. Quartal 2022 der Index-Wert für viele der untersuchten Positionen. Die stärksten Rückgänge gab es bei Data Scientists (–200 Prozentpunkte), Medical Advisors (–75 Prozentpunkte) und Biowissenschaftler/Biologen (–66 Prozentpunkte). Mehr Stellenangebote gab es dagegen nur für Qualitätsmanager (+73 Prozentpunkte) und Regulatory-Affairs-Manager (+25 Prozentpunkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Stellenangebote für Life Sciences-Spezialisten im 3. Quartal 2022 auf konstant hohem Niveau

Die Nachfrage nach Life Sciences-Spezialisten blieb im 3. Quartal 2022 annähernd auf dem Niveau des Vorquartals. Der Hays-Fachkräfte-Index Life Sciences legte um 1 Prozentpunkt auf 239 Prozent zu. Es ist das vierte Quartal in Folge mit einem Index-Wert über 200 Prozent. Die aktuelle Krisensituation, die sich für andere Positionen mit einem Rückgang der Nachfrage nach Fachkräften äußert, wirkt sich auf den Stellenmarkt für Life Sciences-Spezialisten bisher nicht aus.

Der Bedarf an den untersuchten Positionen entwickelte sich im 3. Quartals 2022 uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Manche Positionen waren stärker gesucht. Die kräftigsten Zuwächse gab es bei Medical Advisors (+24 Prozentpunkte auf 172 %) und Data Scientists (+16 Prozentpunkte auf 1022 %). Die deutlichsten Rückgänge traten bei Mitarbeitern in der klinischen Forschung auf (–11 Prozentpunkte auf 99 %). Der Index-Wert für Data Scientists liegt nun vier Quartale in Folge über 1000 Prozent. Keine andere Position, die im gesamten Hays Fachkräfte-Index analysiert wird, erreicht auch nur annähernd einen konstant ähnlich hohen absoluten Wert. Ohne datengetriebene Ansätze geht es in den Life Sciences wohl nicht mehr.

Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren alle Positionen im 3. Quartal 2022 stärker gesucht, teils drastisch stärker. Dreistellige Anstiege gab es bei Data Scientists (+177 %-Punkte), Biowissenschaftlern/Biologen (+134 Prozentpunkte auf 350 %), Qualitätsmanagern (+126 Prozentpunkte auf 272 %) und Chemikern (+108 Prozentpunkte auf 259 %).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Stellenangebote für Life Sciences-Spezialisten im 3. Quartal 2022 auf konstant hohem Niveau

Die Nachfrage nach Life Sciences-Spezialisten blieb im 3. Quartal 2022 annähernd auf dem Niveau des Vorquartals. Der Hays-Fachkräfte-Index Life Sciences legte um 1 Prozentpunkt auf 239 Prozent zu. Es ist das vierte Quartal in Folge mit einem Index-Wert über 200 Prozent. Die aktuelle Krisensituation, die sich für andere Positionen mit einem Rückgang der Nachfrage nach Fachkräften äußert, wirkt sich auf den Stellenmarkt für Life Sciences-Spezialisten bisher nicht aus.

Der Bedarf an den untersuchten Positionen entwickelte sich im 3. Quartals 2022 uneinheitlich gegenüber dem Vorquartal. Manche Positionen waren stärker gesucht. Die kräftigsten Zuwächse gab es bei Medical Advisors (+24 Prozentpunkte auf 172 %) und Data Scientists (+16 Prozentpunkte auf 1022 %). Die deutlichsten Rückgänge traten bei Mitarbeitern in der klinischen Forschung auf (–11 Prozentpunkte auf 99 %). Der Index-Wert für Data Scientists liegt nun vier Quartale in Folge über 1000 Prozent. Keine andere Position, die im gesamten Hays Fachkräfte-Index analysiert wird, erreicht auch nur annähernd einen konstant ähnlich hohen absoluten Wert. Ohne datengetriebene Ansätze geht es in den Life Sciences wohl nicht mehr.

Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren alle Positionen im 3. Quartal 2022 stärker gesucht, teils drastisch stärker. Dreistellige Anstiege gab es bei Data Scientists (+177 %-Punkte), Biowissenschaftlern/Biologen (+134 Prozentpunkte auf 350 %), Qualitätsmanagern (+126 Prozentpunkte auf 272 %) und Chemikern (+108 Prozentpunkte auf 259 %).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Abnehmendes Stellenangebot in den Life Sciences im 2. Quartal 2022

Der Hays-Fachkräfte-Index für die Life Sciences ist im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 53 Prozentpunkte deutlich gesunken. Nachdem die Versorgung der Bevölkerung mit Corona-Impfstoffen kein Problem mehr ist, scheinen auch die Unternehmen angesichts der geopolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen vorsichtiger zu werden – und weniger Fachkräfte zu suchen. Der absolute Wert des Life-Sciences-Index liegt jedoch mit 238% (bezogen auf den Referenzwert vom 1. Quartal 2015) weiter sehr hoch. Das bisherige Jahr 2022 weist die höchsten Index-Werte der vergangenen sieben Jahre auf.

Alle untersuchten Positionen waren im 2. Quartal 2022 weniger gesucht als im Vorquartal. Den stärksten Rückgang gab es bei Data Scientists (–448 Prozentpunkte auf 1006%). Trotzdem bleiben diese Fachkräfte stark gefragt. Der absolute Wert ihres Index ist weiterhin der höchste unter allen betrachteten Positionen des gesamten Hays Fachkräfte-Index. Die Entwicklung von Wirkstoffen, ihr Monitoring hinsichtlich potenzieller Nebenwirkungen sowie die Diagnose von seltenen Krankheiten profitieren von datengetriebenen Ansätzen: Deshalb sind Data Scientists gefragt. Rückläufig war auch die Zahl der Stellenangebote für Medical Advisors (–174 Prozentpunkte auf 148%), Biowissenschaftler/Biologen (–67 Prozentpunkte auf 340%) und Chemiker (–59 Prozentpunkte auf 261%).

Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren im 2. Quartal 2022 alle analysierten Positionen stärker gefragt. Den kräftigsten Anstieg des Index-Werts gab es bei Data Scientists (+220 Prozentpunkte), gefolgt von Biowissenschaftlern/Biologen (+181 Prozentpunkte) und Qualitätsmanagern (+153 Prozentpunkte auf 273%).

Lesebeispiel: 65 Data Scienctist-Positionen wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 719. Das entspricht einer Steigerung um 1006 Prozent.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Abnehmendes Stellenangebot in den Life Sciences im 2. Quartal 2022

Der Hays-Fachkräfte-Index für die Life Sciences ist im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal um 53 Prozentpunkte deutlich gesunken. Nachdem die Versorgung der Bevölkerung mit Corona-Impfstoffen kein Problem mehr ist, scheinen auch die Unternehmen angesichts der geopolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen vorsichtiger zu werden – und weniger Fachkräfte zu suchen. Der absolute Wert des Life-Sciences-Index liegt jedoch mit 238% (bezogen auf den Referenzwert vom 1. Quartal 2015) weiter sehr hoch. Das bisherige Jahr 2022 weist die höchsten Index-Werte der vergangenen sieben Jahre auf.

Alle untersuchten Positionen waren im 2. Quartal 2022 weniger gesucht als im Vorquartal. Den stärksten Rückgang gab es bei Data Scientists (–448 Prozentpunkte auf 1006%). Trotzdem bleiben diese Fachkräfte stark gefragt. Der absolute Wert ihres Index ist weiterhin der höchste unter allen betrachteten Positionen des gesamten Hays Fachkräfte-Index. Die Entwicklung von Wirkstoffen, ihr Monitoring hinsichtlich potenzieller Nebenwirkungen sowie die Diagnose von seltenen Krankheiten profitieren von datengetriebenen Ansätzen: Deshalb sind Data Scientists gefragt. Rückläufig war auch die Zahl der Stellenangebote für Medical Advisors (–174 Prozentpunkte auf 148%), Biowissenschaftler/Biologen (–67 Prozentpunkte auf 340%) und Chemiker (–59 Prozentpunkte auf 261%).

Verglichen mit dem Vorjahresquartal waren im 2. Quartal 2022 alle analysierten Positionen stärker gefragt. Den kräftigsten Anstieg des Index-Werts gab es bei Data Scientists (+220 Prozentpunkte), gefolgt von Biowissenschaftlern/Biologen (+181 Prozentpunkte) und Qualitätsmanagern (+153 Prozentpunkte auf 273%).

Lesebeispiel: 65 Data Scienctist-Positionen wurden im 1. Quartal 2015 ausgeschrieben. Im aktuellen Quartal waren es 719. Das entspricht einer Steigerung um 1006 Prozent.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Hohe Nachfrage nach Fachkräften aus den Life Sciences steigt im 1. Quartal 2022 erneut

Der Hays-Fachkräfte-Index für die Life Sciences legte im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal kräftig um 77 Prozentpunkte zu. Verglichen mit dem 1. Quartal 2015, dem Referenzwert im Bezugszeitraum, hat sich der Index fast verdreifacht und liegt nun bei 291%.

Für alle untersuchten Positionen ist die Zahl der Stellenanzeigen gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Besonders extrem war dies, wie schon in einigen Quartalen zuvor, bei den Data Scientists (+392 Prozentpunkte auf 1454%). Es ist das siebte Quartal in Folge, in dem Data Scientists einen neuen Rekordwert im Index erreichen. Data Scientists arbeiten mit großen Datenmengen, um daraus neue Erkenntnisse für Innovationen abzuleiten. Dies ist zum Beispiel interessant für die Suche nach neuen Wirkstoffen oder neuen Therapieansätzen. Auch Medical Advisors (+122 Prozentpunkte auf 322%), Qualitätsmanager (+94 Prozentpunkte auf 308%) und Chemiker (+90 Prozentpunkte auf 320%) waren stark gesucht.

Verglichen mit dem Vorjahresquartal ist die Zahl der Stellenangebote für das Gros der analysierten Positionen ebenfalls gestiegen. Am stärksten war dies der Fall bei Data Scientists (+714 Prozentpunkte), Biowissenschaftlern/Biologen (+229 Punkte auf 407%) und Chemikern (+214 Prozentpunkte). Dagegen sank die Zahl der Angebote für Regulatory Affairs Manager minimal (–4 Prozentpunkte auf 47%).

Lesebeispiel: Für Data Scientists wurden im 1. Quartal 2015 65 neue Positionen veröffentlicht. Dieser Wert entspricht dem Ausgangswert von 0. Inzwischen ist der Bedarf an Experten für Data Science stark gestiegen. Ein Wert von über 1.000% bedeutet, dass der Bedarf an Data Scientist um mehr als 1.000% angestiegen ist.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

Hohe Nachfrage nach Fachkräften aus den Life Sciences steigt im 1. Quartal 2022 erneut

Der Hays-Fachkräfte-Index für die Life Sciences legte im 1. Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal kräftig um 77 Prozentpunkte zu. Verglichen mit dem 1. Quartal 2015, dem Referenzwert im Bezugszeitraum, hat sich der Index fast verdreifacht und liegt nun bei 291%.

Für alle untersuchten Positionen ist die Zahl der Stellenanzeigen gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Besonders extrem war dies, wie schon in einigen Quartalen zuvor, bei den Data Scientists (+392 Prozentpunkte auf 1454%). Es ist das siebte Quartal in Folge, in dem Data Scientists einen neuen Rekordwert im Index erreichen. Data Scientists arbeiten mit großen Datenmengen, um daraus neue Erkenntnisse für Innovationen abzuleiten. Dies ist zum Beispiel interessant für die Suche nach neuen Wirkstoffen oder neuen Therapieansätzen. Auch Medical Advisors (+122 Prozentpunkte auf 322%), Qualitätsmanager (+94 Prozentpunkte auf 308%) und Chemiker (+90 Prozentpunkte auf 320%) waren stark gesucht.

Verglichen mit dem Vorjahresquartal ist die Zahl der Stellenangebote für das Gros der analysierten Positionen ebenfalls gestiegen. Am stärksten war dies der Fall bei Data Scientists (+714 Prozentpunkte), Biowissenschaftlern/Biologen (+229 Punkte auf 407%) und Chemikern (+214 Prozentpunkte). Dagegen sank die Zahl der Angebote für Regulatory Affairs Manager minimal (–4 Prozentpunkte auf 47%).

Lesebeispiel: Für Data Scientists wurden im 1. Quartal 2015 65 neue Positionen veröffentlicht. Dieser Wert entspricht dem Ausgangswert von 0. Inzwischen ist der Bedarf an Experten für Data Science stark gestiegen. Ein Wert von über 1.000% bedeutet, dass der Bedarf an Data Scientist um mehr als 1.000% angestiegen ist.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Der Fachkräfte-Index zeigt die prozentuale Veränderung zum Ausgangswert vom 1. Quartal 2015 an. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.


Neuer Höchstwert bei Stellenangeboten für Life Sciences-Spezialisten im 4. Quartal 2020

Der Hays-Fachkräfte-Index für die Life Sciences ist im 4. Quartal 2020 verglichen mit dem Vorquartal nochmals gestiegen, um 12 Punkte auf 187. So hoch war er noch nie in den vergangenen sechs Jahren. Die Corona-Pandemie hat den Personalbedarf in diesem Fachgebiet vor allem in den letzten zwei Quartalen rasch steigen lassen.

Fast alle analysierten Positionen waren im 4. Quartal 2020 stärker nachgefragt als im Vorquartal. Den deutlichsten Zuwachs gab es erneut bei Data Scientists (+ 32 Punkte auf 618) – auch der absolute Index-Wert ist extrem hoch. Die Analyse großer Datenmengen gilt in den Life Sciences schon länger als wichtiges Innovationsfeld – die Pandemie dürfte die Suche nach entsprechend qualifizierten Fachkräften nochmals sprunghaft erhöht haben. Ebenfalls eine stärkere Nachfrage gibt es bei Biowissenschaftlern/Biologen (+ 24 Punkte auf 249), Chemikern (+ 16 Punkte auf 180) und Qualitätsmanagern (+ 13 Punkte auf 176). Die einzige Position, die weniger gefragt war, waren Medical Advisors (– 44 Punkte auf 142).

 

Auch gegenüber dem Vorjahresquartal ist die Zahl der Stellenanzeigen in den Life Sciences im 4. Quartal 2020 bis auf eine Ausnahme deutlich gestiegen. Die Ausnahme waren Qualitätsmanager (– 8 Punkte). Am stärksten gewachsen ist erneut der Bedarf an Data Scientists (+ 210 Punkte), Biowissenschaftlern/Biologen (+ 117 Punkte), Mitarbeitern in der klinischen Forschung (+ 53 Punkte auf 133) und Chemikern (+ 51 Punkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

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Neuer Höchstwert bei Stellenangeboten für Life Sciences-Spezialisten im 4. Quartal 2020

Der Hays-Fachkräfte-Index für die Life Sciences ist im 4. Quartal 2020 verglichen mit dem Vorquartal nochmals gestiegen, um 12 Punkte auf 187. So hoch war er noch nie in den vergangenen sechs Jahren. Die Corona-Pandemie hat den Personalbedarf in diesem Fachgebiet vor allem in den letzten zwei Quartalen rasch steigen lassen.

Fast alle analysierten Positionen waren im 4. Quartal 2020 stärker nachgefragt als im Vorquartal. Den deutlichsten Zuwachs gab es erneut bei Data Scientists (+ 32 Punkte auf 618) – auch der absolute Index-Wert ist extrem hoch. Die Analyse großer Datenmengen gilt in den Life Sciences schon länger als wichtiges Innovationsfeld – die Pandemie dürfte die Suche nach entsprechend qualifizierten Fachkräften nochmals sprunghaft erhöht haben. Ebenfalls eine stärkere Nachfrage gibt es bei Biowissenschaftlern/Biologen (+ 24 Punkte auf 249), Chemikern (+ 16 Punkte auf 180) und Qualitätsmanagern (+ 13 Punkte auf 176). Die einzige Position, die weniger gefragt war, waren Medical Advisors (– 44 Punkte auf 142).

 

Auch gegenüber dem Vorjahresquartal ist die Zahl der Stellenanzeigen in den Life Sciences im 4. Quartal 2020 bis auf eine Ausnahme deutlich gestiegen. Die Ausnahme waren Qualitätsmanager (– 8 Punkte). Am stärksten gewachsen ist erneut der Bedarf an Data Scientists (+ 210 Punkte), Biowissenschaftlern/Biologen (+ 117 Punkte), Mitarbeitern in der klinischen Forschung (+ 53 Punkte auf 133) und Chemikern (+ 51 Punkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

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Kräftig steigender Bedarf in den Life Sciences im 3. Quartal 2020

Der Hays-Fachkräfte-Index für die Life Sciences ist im 3. Quartal 2020 verglichen mit dem Vorquartal um 33 Punkte auf einen Wert von 175 gestiegen. Damit liegt er wieder auf dem hohen Niveau der ersten drei Quartale des Jahres 2019. Eine naheliegende Erklärung dafür sind die intensiven Bemühungen bei der Entwicklung von Testverfahren, Impfstoffen und besseren Behandlungsmethoden in der Corona-Pandemie. Die Unternehmen benötigen dafür mehr Fachpersonal.

Fast alle analysierten Positionen waren im 3. Quartal 2020 stärker nachgefragt als im Vorquartal. Besonders deutlich fiel der Anstieg bei Data Scientists aus (+ 241 Punkte auf 586). Schon seit 2018 liegt der Index-Wert dieser Position nahezu durchgehend bei 400 oder darüber. In den Life Sciences wird die Analyse großer Datenmengen zunehmend zum Wettbewerbsvorteil; Data Scientists kommt hierbei eine wichtige Rolle zu.

Auch Biowissenschaftler/Biologen (+ 46 Punkte auf 225) und Chemiker (+ 37 Punkte auf 164) waren deutlich stärker gesucht. Nur Medical Advisors waren etwas weniger gefragt (– 5 Punkte auf 186).

 

Verglichen mit dem Vorjahresquartal erreichten alle Positionen im 3. Quartal 2020 einen höheren Index-Wert – außer Qualitätsmanager (– 80 Punkte). Besonders starke Zuwächse gab es bei Data Scientists (+ 155 Punkte), Biowissenschaftlern/Biologen (+ 49 Punkte) und Medical Advisors (+ 45 Punkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

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Kräftig steigender Bedarf in den Life Sciences im 3. Quartal 2020

Der Hays-Fachkräfte-Index für die Life Sciences ist im 3. Quartal 2020 verglichen mit dem Vorquartal um 33 Punkte auf einen Wert von 175 gestiegen. Damit liegt er wieder auf dem hohen Niveau der ersten drei Quartale des Jahres 2019. Eine naheliegende Erklärung dafür sind die intensiven Bemühungen bei der Entwicklung von Testverfahren, Impfstoffen und besseren Behandlungsmethoden in der Corona-Pandemie. Die Unternehmen benötigen dafür mehr Fachpersonal.

Fast alle analysierten Positionen waren im 3. Quartal 2020 stärker nachgefragt als im Vorquartal. Besonders deutlich fiel der Anstieg bei Data Scientists aus (+ 241 Punkte auf 586). Schon seit 2018 liegt der Index-Wert dieser Position nahezu durchgehend bei 400 oder darüber. In den Life Sciences wird die Analyse großer Datenmengen zunehmend zum Wettbewerbsvorteil; Data Scientists kommt hierbei eine wichtige Rolle zu.

Auch Biowissenschaftler/Biologen (+ 46 Punkte auf 225) und Chemiker (+ 37 Punkte auf 164) waren deutlich stärker gesucht. Nur Medical Advisors waren etwas weniger gefragt (– 5 Punkte auf 186).

 

Verglichen mit dem Vorjahresquartal erreichten alle Positionen im 3. Quartal 2020 einen höheren Index-Wert – außer Qualitätsmanager (– 80 Punkte). Besonders starke Zuwächse gab es bei Data Scientists (+ 155 Punkte), Biowissenschaftlern/Biologen (+ 49 Punkte) und Medical Advisors (+ 45 Punkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

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Zahl der Stellenangebote für Life-Sciences-Spezialisten sinkt im 2. Quartal 2020

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Im 2. Quartal 2020 ist der Hays-Fachkräfte-Index Life Sciences gegenüber dem Vorquartal um 12 Punkte auf einen Wert von 142 zurückgegangen. Da durch die Corona-Pandemie die Nachfrage nach bestimmten Qualifikationen erhöht ist, fällt der Rückgang des Index-Werts insgesamt relativ moderat aus. Alle anderen Berufsgruppen, die im Hays-Fachkräfte-Index betrachtet werden, sind deutlich stärker von einer geringeren Nachfrage betroffen.

Die Zahl der Stellenangebote bei den untersuchten Positionen entwickelte sich im 2. Quartal 2020 uneinheitlich. Ein wachsender Bedarf war bei Medical Advisors (+ 21 Punkte auf 191) und Mitarbeitern in der klinischen Forschung festzustellen (+ 9 Punkte auf 117). Die Situation für Biowissenschaftler/Biologen stagnierte (– 1 Punkt auf 179). Gesunken ist die Zahl der Stellenangebote für Qualitätsmanager (– 18 Punkte auf 147), Chemiker (– 15 Punkte auf 127) und Regulatory-Affairs-Manager (– 12 Punkte auf 93). Sehr stark gesunken ist die Nachfrage nach Data Scientists (– 115 Punkte auf 345), allerdings liegt deren Index-Wert noch immer extrem hoch.

Auch gegenüber dem Vorjahresquartal hat sich die Nachfrage nach bestimmten Positionen im 2. Quartal 2020 uneinheitlich entwickelt. Stärker gesucht wurden Biowissenschaftler/Biologen (+ 32 Punkte), Medical Advisors (+ 27 Punkte) und Mitarbeiter in der klinischen Forschung (+ 7 Punkte). Bei Qualitätsmanagern (– 91 Punkte) und Data Scientists (– 69 Punkte) gab es die stärksten Rückgänge.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

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Zahl der Stellenangebote für Life-Sciences-Spezialisten sinkt im 2. Quartal 2020

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Im 2. Quartal 2020 ist der Hays-Fachkräfte-Index Life Sciences gegenüber dem Vorquartal um 12 Punkte auf einen Wert von 142 zurückgegangen. Da durch die Corona-Pandemie die Nachfrage nach bestimmten Qualifikationen erhöht ist, fällt der Rückgang des Index-Werts insgesamt relativ moderat aus. Alle anderen Berufsgruppen, die im Hays-Fachkräfte-Index betrachtet werden, sind deutlich stärker von einer geringeren Nachfrage betroffen.

Die Zahl der Stellenangebote bei den untersuchten Positionen entwickelte sich im 2. Quartal 2020 uneinheitlich. Ein wachsender Bedarf war bei Medical Advisors (+ 21 Punkte auf 191) und Mitarbeitern in der klinischen Forschung festzustellen (+ 9 Punkte auf 117). Die Situation für Biowissenschaftler/Biologen stagnierte (– 1 Punkt auf 179). Gesunken ist die Zahl der Stellenangebote für Qualitätsmanager (– 18 Punkte auf 147), Chemiker (– 15 Punkte auf 127) und Regulatory-Affairs-Manager (– 12 Punkte auf 93). Sehr stark gesunken ist die Nachfrage nach Data Scientists (– 115 Punkte auf 345), allerdings liegt deren Index-Wert noch immer extrem hoch.

Auch gegenüber dem Vorjahresquartal hat sich die Nachfrage nach bestimmten Positionen im 2. Quartal 2020 uneinheitlich entwickelt. Stärker gesucht wurden Biowissenschaftler/Biologen (+ 32 Punkte), Medical Advisors (+ 27 Punkte) und Mitarbeiter in der klinischen Forschung (+ 7 Punkte). Bei Qualitätsmanagern (– 91 Punkte) und Data Scientists (– 69 Punkte) gab es die stärksten Rückgänge.

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, der Tageszeitungen und des Business-Netzwerks XING. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet. Sämtliche Positionsbezeichnungen gelten grundsätzlich für alle Geschlechter.

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Zahl der Stellenangebote für Life Sciences-Spezialisten wächst im 1. Quartal 2020

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Im 1. Quartal 2020 ist der Hays-Fachkräfte-Index für Life Sciences gegenüber dem relativ schwachen Vorquartal um 16 Punkte auf einen Wert von 154 gestiegen. Bereits in den vergangenen drei Jahren war jeweils das erste Quartal eines der stärksten im ganzen Jahr.

Fast alle untersuchten Life Sciences-Positionen waren im 1. Quartal 2020 stärker nachgefragt als im Vorquartal. Am deutlichsten fiel der Anstieg bei Data Scientists aus (+52 Punkte auf 460), ein neuer Höchstwert im Zeitraum seit 2015. Der Index-Wert für Data Scientists lag nun in acht der vergangenen neun Quartale über 400. Ebenfalls einen starken Nachfrageanstieg gab es bei Biowissenschaftlern/Biologen (+48 Punkte auf 180) und Medical Advisors (+43 Punkte auf 170). Unter den untersuchten Positionen kam es nur bei Qualitätsmanagern zu einem Rückgang (–19 Punkte auf 165).

Nur bei drei der untersuchten Positionen ist die Zahl der Stellenangebote im 1. Quartal 2020 verglichen mit dem Vorjahresquartal gestiegen oder weitgehend unverändert geblieben: bei Data Scientists (+23 Punkte) sowie bei Biowissenschaftlern/Biologen (+2 Punkte) und bei Regulatory Affairs Managern (–2 Punkte). Bei allen anderen Positionen ging die Nachfrage spürbar zurück. Am stärksten passierte das bei Qualitätsmanagern (–59 Punkte) und Mitarbeitern in der klinischen Forschung (–17 Punkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Zum 1. Quartal 2018 wurde der bisherige Hays-Fachkräfte-Index auf eine neue Datenbasis gestellt und um weitere Positionen sowie Branchen erweitert. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Zur vereinfachten Lesbarkeit wird bei den Positionsbezeichnungen nur die männliche Form verwendet, auch wenn die Anzeigen sich gleichermaßen an Männer und Frauen richten.

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Zahl der Stellenangebote für Life Sciences-Spezialisten wächst im 1. Quartal 2020

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Im 1. Quartal 2020 ist der Hays-Fachkräfte-Index für Life Sciences gegenüber dem relativ schwachen Vorquartal um 16 Punkte auf einen Wert von 154 gestiegen. Bereits in den vergangenen drei Jahren war jeweils das erste Quartal eines der stärksten im ganzen Jahr.

Fast alle untersuchten Life Sciences-Positionen waren im 1. Quartal 2020 stärker nachgefragt als im Vorquartal. Am deutlichsten fiel der Anstieg bei Data Scientists aus (+52 Punkte auf 460), ein neuer Höchstwert im Zeitraum seit 2015. Der Index-Wert für Data Scientists lag nun in acht der vergangenen neun Quartale über 400. Ebenfalls einen starken Nachfrageanstieg gab es bei Biowissenschaftlern/Biologen (+48 Punkte auf 180) und Medical Advisors (+43 Punkte auf 170). Unter den untersuchten Positionen kam es nur bei Qualitätsmanagern zu einem Rückgang (–19 Punkte auf 165).

Nur bei drei der untersuchten Positionen ist die Zahl der Stellenangebote im 1. Quartal 2020 verglichen mit dem Vorjahresquartal gestiegen oder weitgehend unverändert geblieben: bei Data Scientists (+23 Punkte) sowie bei Biowissenschaftlern/Biologen (+2 Punkte) und bei Regulatory Affairs Managern (–2 Punkte). Bei allen anderen Positionen ging die Nachfrage spürbar zurück. Am stärksten passierte das bei Qualitätsmanagern (–59 Punkte) und Mitarbeitern in der klinischen Forschung (–17 Punkte).

Der Hays-Fachkräfte-Index basiert auf einer quartalsweisen Auswertung der index Internet und Mediaforschung GmbH für Hays. Einbezogen werden Stellenanzeigen der meistfrequentierten Online-Jobbörsen, von Tageszeitungen sowie dem Business-Netzwerk Xing. Zum 1. Quartal 2018 wurde der bisherige Hays-Fachkräfte-Index auf eine neue Datenbasis gestellt und um weitere Positionen sowie Branchen erweitert. Den Referenzwert von 100 bildet das 1. Quartal 2015. Zur vereinfachten Lesbarkeit wird bei den Positionsbezeichnungen nur die männliche Form verwendet, auch wenn die Anzeigen sich gleichermaßen an Männer und Frauen richten.

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