


- Zusammenführung vorhandenen Ontologien sowie die Weiterentwicklung und Pflege einer institutsweiten, einheitlichen Ontologie für Prozesse und Objekte in Administration, Test und Simulation, sowie Klärung der wissenschaftlichen Zielsetzung in diesem Themenbereich
- Entwicklung von Nutzungskonzepten und Anwendungen institutsübergreifender Ontologien und Provenienzdaten insbesondere auch im Zusammenhang wissenschaftlicher Projekte
- Entwicklung und Weiterentwicklung einer Benutzeroberfläche zur Nutzung der entwickelten Daten- bzw. Prozessstrukturen sowie der zugehörigen Systeme
- Dokumentation der Arbeitsergebnisse sowie Publikation der Ergebnisse durch Vorträge und Veröffentlichungen
- Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Uni-Diplom/ Master) im Maschinenbau,Luft- und Raumfahrttechnik, Mechatronik oder einer vergleichbaren Fachrichtung
- Vertiefte Erfahrungen im Bereich Ontologien und Provenienzdaten
- Ausgeprägte Vertiefung und Erfahrung in der Tool-Entwicklung
- Fundierte Kenntnisse in der objektorientierten Softwareentwicklung mit der Programmiersprache Python
- Vertiefte Kenntnisse von höheren Programmiersprachen wie C/C++ und Java sind sehr wünschenswert und in der Entwicklung und Anwendung von Graphdatenbanken, insb. Neo4j
- Eingehende Erfahrung im Umgang mit professionellen Softwareentwicklungswerkzeugen, z.B. Versionierungssoftware (git/GitLab) und IDE
- Wünschenswert sind Erfahrungen im Bereich Testdurchführung und Simulation
- Gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift (Sprachniveau B2 oder höher)
- Grundsätzliche Bereitschaft zu Reisetätigkeiten, ausgeprägte Fähigkeiten zur Problemlösung und Fehlerbehebung
- Fähigkeit zur Teamarbeit und zur eigenständigen, termingebundenen Erledigung von Aufgabe
- Flexible Zeiteinteilung
- Möglichkeit an Homeoffice
Referenznummer
615075/1
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